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Geschichte der Pädagogik und Lehrerbildung sind die zentralen Begriffe, die mit dem Geisteswissenschaftlichen Pädagogen Albert Reble verbunden werden und die bei ihm nicht getrennt zu denken sind. Die vorliegende Untersuchung seiner Schriften im biographischen, fachwissenschaftlichen und bildungspolitischen Kontext vergegenwärtigt den Diskurs und das Ringen um die Akademisierung der Volksschullehrerbildung seit Beginn der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die ihren Ort zunächst mehrheitlich an den Pädagogischen Akademien bzw. Hochschulen hatte und später in die Universitäten integriert…mehr

Produktbeschreibung
Geschichte der Pädagogik und Lehrerbildung sind die zentralen Begriffe, die mit dem Geisteswissenschaftlichen Pädagogen Albert Reble verbunden werden und die bei ihm nicht getrennt zu denken sind. Die vorliegende Untersuchung seiner Schriften im biographischen, fachwissenschaftlichen und bildungspolitischen Kontext vergegenwärtigt den Diskurs und das Ringen um die Akademisierung der Volksschullehrerbildung seit Beginn der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die ihren Ort zunächst mehrheitlich an den Pädagogischen Akademien bzw. Hochschulen hatte und später in die Universitäten integriert wurde. Mit der Positionsbestimmung Albert Rebles im erziehungswissenschaftlichen Diskurs werden seine Verdienste für die (Volksschul-)Lehrerbildung und ebenso der enge, nahezu vergessene Zusammenhang von Erziehungswissenschaft und (Volksschul-)Lehrerbildung aufgezeigt.
Autorenporträt
Dörte Balcke, Jg. 1972, promovierte nach dem Abschluss des Ersten Staatsexamens für das Lehramt an Hauptschulen und dem Master Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg, sie arbeitet dort seit 2016 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pädagogik. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Historische Bildungsforschung, die Wissenschaftsforschung und die Bildungsmedienforschung.