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Im Jahr 2018 gewann Albert Coers (_ 1975) den Wettbewerb zur Gestaltung eines Denkmals für die Familie Mann am Salvatorplatz in München. In seinem Entwurf Straßen Namen Leuchten verarbeitet er Straßenschilder, die die Namen unterschiedlicher Mitglieder der Familie Mann tragen und Straßenleuchten aus Städten, die für die Familie von besonderer Bedeutung waren, unter anderem München, Lübeck, Nida, Rom, New York, São Paulo und Zürich. Das Denkmal bringt Exilerfahrung, Internationalität und Strahlkraft der Manns zum Ausdruck und thematisiert zugleich die weltweite Rezeption ihres Wirkens. In der…mehr

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Produktbeschreibung
Im Jahr 2018 gewann Albert Coers (_ 1975) den Wettbewerb zur Gestaltung eines Denkmals für die Familie Mann am Salvatorplatz in München. In seinem Entwurf Straßen Namen Leuchten verarbeitet er Straßenschilder, die die Namen unterschiedlicher Mitglieder der Familie Mann tragen und Straßenleuchten aus Städten, die für die Familie von besonderer Bedeutung waren, unter anderem München, Lübeck, Nida, Rom, New York, São Paulo und Zürich. Das Denkmal bringt Exilerfahrung, Internationalität und Strahlkraft der Manns zum Ausdruck und thematisiert zugleich die weltweite Rezeption ihres Wirkens. In der vorliegenden Publikation ist die Entstehung des Denkmals samt der zugrundeliegenden Recherchen dokumentiert; Interviews, Texte und Bilder runden den Band mit umfangreichen Kontextinformationen ab.
Autorenporträt
Albert Coers, *1975 in Lauingen, lebt und arbeitet in Berlin und München. Er studierte u.a. Germanistik in Pisa und München, Kunst an der Akademie der Bildenden Künste München bei Heribert Sturm und Albert Hien. Studien- und Arbeitsaufenthalte führten ihn u.a. nach Carrara, Genua und Alexandria. Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit sind Installationen mit Fundstücken und sprachbezogenem Material, Künstlerpublikationen sowie Arbeiten im öffentlichen Raum. 2018 gewann er einen Wettbewerb der Stadt München für ein Denkmal für die Familie Mann.