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Zwischen dem Zerfallsprozess der osmanischen-jungtürkischen Herrschaft auf dem Balkan, der Machtpolitik der europäischen Großmächte und der jungen südosteuropäischen Anrainerstaaten bildeten sich 1912-1920 die Grundstrukturen und Grenzen des Staates Albanien heraus. Die erst im Entstehen begriffene albanische Nationalbewegung und die divergierenden Interessen lokaler Eliten beeinflussten diesen Prozess dabei ebenso wie vielfältige gesellschaftliche Wandlungsprozesse im Umfeld des Ersten Weltkrieges. Viele Erfahrungen dieser schwierigen Anfangsjahre prägen das Selbstverständnis des albanischen Staates bis heute.…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen dem Zerfallsprozess der osmanischen-jungtürkischen Herrschaft auf dem Balkan, der Machtpolitik der europäischen Großmächte und der jungen südosteuropäischen Anrainerstaaten bildeten sich 1912-1920 die Grundstrukturen und Grenzen des Staates Albanien heraus. Die erst im Entstehen begriffene albanische Nationalbewegung und die divergierenden Interessen lokaler Eliten beeinflussten diesen Prozess dabei ebenso wie vielfältige gesellschaftliche Wandlungsprozesse im Umfeld des Ersten Weltkrieges. Viele Erfahrungen dieser schwierigen Anfangsjahre prägen das Selbstverständnis des albanischen Staates bis heute.
Autorenporträt
Dr. Björn Opfer-Klinger, geb. 1972. Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, Politikwissenschaft und Osteuropäischen Geschichte (Göttingen, Wien), Promotion in der neueren südosteuropäischen Geschichte (Leipzig).Schulbuchredakteur im Bereich Geschichte Oberstufe beim Ernst Klett Verlag sowie freier Fachpublizist, Referent und Lehrbeauftragter