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Das vorliegende Werk vereinigt zwei an der Universität Innsbruck gehaltene hoch interessante Antrittsvorlesungen in einem Band. Im ersten Beitrag unterzieht die Autorin die Verfass­ungs­reformen und -entwürfe der Jahre 2007/08 einer kritischen Analyse. Eingebettet in einen profunden theoretischen Rahmen, zeigt die Studie die öster­reichische Bundesver­fassung in ihrer doppelten „Beweglichkeit“ – relativ große Elastizität der ihr immanenten Prinzipien und leichte Abänder­bar­keit – und untermauert die zentrale These an Hand von zahlreichen Beispielen. Der zweite Beitrag zeigt, wie das Finanz-…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk vereinigt zwei an der Universität Innsbruck gehaltene hoch interessante Antrittsvorlesungen in einem Band. Im ersten Beitrag unterzieht die Autorin die Verfass­ungs­reformen und -entwürfe der Jahre 2007/08 einer kritischen Analyse. Eingebettet in einen profunden theoretischen Rahmen, zeigt die Studie die öster­reichische Bundesver­fassung in ihrer doppelten „Beweglichkeit“ – relativ große Elastizität der ihr immanenten Prinzipien und leichte Abänder­bar­keit – und untermauert die zentrale These an Hand von zahlreichen Beispielen. Der zweite Beitrag zeigt, wie das Finanz- und Wirtschafts­­strafrecht der letzten 10 Jahre insbesondere aufgrund inter­nation­aler Verpflicht­ungen von zahlreichen Re­for­men geprägt war, ohne dass darin ein einheitliches rechts­politisches Konzept erkenn­bar wäre. Der Autor, ein ausge­wiesener Kenner der Materie, zeigt diese zum Teil stark diver­genten Entwicklungslinien auf und analysiert deren Wirksamkeit.