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Bei der Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health ist die spezielle Berücksichtigung von „Jungen GesundheitswissenschafterInnen“ seit einigen Jahren fester Bestandteil der Veranstaltung. In diesem Rahmen können junge GesundheitswissenschafterInnen die Ergebnisse ihrer Forschung präsentieren und diskutieren. Nach der ersten Veröffentlichung im Jahr 2010 ist dies nun die zweite Ausgabe mit Arbeiten von jungen GesundheitswissenschafterInnen. Für dieses Buch wurden sieben Arbeiten von Workshops aus den Jahren 2011 und 2012 ausgewählt. Die Themenpalette ist sehr breit. Inanna…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health ist die spezielle Berücksichtigung von „Jungen GesundheitswissenschafterInnen“ seit einigen Jahren fester Bestandteil der Veranstaltung. In diesem Rahmen können junge GesundheitswissenschafterInnen die Ergebnisse ihrer Forschung präsentieren und diskutieren. Nach der ersten Veröffentlichung im Jahr 2010 ist dies nun die zweite Ausgabe mit Arbeiten von jungen GesundheitswissenschafterInnen. Für dieses Buch wurden sieben Arbeiten von Workshops aus den Jahren 2011 und 2012 ausgewählt. Die Themenpalette ist sehr breit. Inanna Reinsperger, Johanna Breuer und Brigitte Piso untersuchen in einer systematischen Übersichtsarbeit wie sich Ergotherapie bei Patient/innen nach einem Schlaganfall auf die Aktivitäten des täglichen Lebens auswirkt. Elke Nowotny führte eine Evaluierung des Projektes MEANDER, einem Gesundheitsförderungsprojekt der Caritas für Menschen mit Behinderungen, durch. Evaluierungsziel war Zufriedenheit mit dem Angebot und die Veränderung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität der teilnehmenden Eltern. Richard Birgmann analysiert in seiner Studie, inwiefern es den Absolvent/innen der österreichischen Universitätslehrgänge Public Health gelingt, ihre erworbene Expertise in Public Health Berufsfeldern anzuwenden und wie sie die allgemeinen Arbeitsmarktchancen für Absolvent/innen einschätzen. Daniela Rojatz untersucht in ihrer Arbeit, welche strukturierten Kooperationsformen zwischen der Selbsthilfe und Krankenhäusern es in Österreich und Deutschland gibt. Sie zeigt anhand einer Fallstudie wie diese Zusammenarbeit gestaltet sein kann. Franziska Großschädl stellt die Entwicklung der Adipositas in Österreich im Zeitraum 1973 bis 2006/07 dar und betrachtet die Langzeittrends für die erwachsene Gesamtbevölkerungen und spezielle Gruppen. Bianca Neuhold analysiert die Häufigkeit und Maßnahmen der Urininkontinenz und Mangelernährung in den Jahren 2009 und 2010 in österreichischen Krankenhäusern und Pflegeheimen anhand eines Längsschnittvergleiches und vergleicht die Unterschiede zwischen zwei Erhebungen. Anna-Theresa Renner setzt sich mit der Frage auseinander, wie der sozio-ökonomische Status und riskantes Gesundheitsverhalten zusammenhängen.