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AnlaBlich des 10-jahrigen Bestehens der "Vereinigung fur Opera tive Dermatologie" soU durch die Beitrage des vorliegenden Ban des der sachliche Inhalt der operativen Dermatologie verdeutlicht und eine Bestandsaufnahme operativer BehandlungsmaBnahmen am Integument versucht werden. Von besonderer Wiehtigkeit ist in dies em Zusammenhang der onkologische Sektor, da heute Prakan zerosen, Basaliome, maligne Melanome und spinozelluUire Karzi nome viel haufiger als frtiher beobachtet und therapiert werden mussen. Daneben konnen Narben, sei es als Unfallfolge oder im Rahmen einer ausgebrannten Akne,…mehr

Produktbeschreibung
AnlaBlich des 10-jahrigen Bestehens der "Vereinigung fur Opera tive Dermatologie" soU durch die Beitrage des vorliegenden Ban des der sachliche Inhalt der operativen Dermatologie verdeutlicht und eine Bestandsaufnahme operativer BehandlungsmaBnahmen am Integument versucht werden. Von besonderer Wiehtigkeit ist in dies em Zusammenhang der onkologische Sektor, da heute Prakan zerosen, Basaliome, maligne Melanome und spinozelluUire Karzi nome viel haufiger als frtiher beobachtet und therapiert werden mussen. Daneben konnen Narben, sei es als Unfallfolge oder im Rahmen einer ausgebrannten Akne, sowie Fremdkorpereinspren gungen eine dauernde Entstellung der Verletzten zur Folge haben, so daB diese, ebenso wie Fehlbildungen (z. B. Pigmentnaevi, Naevi flammei) und eine psychisch nieht akzeptierte androgenetisch bedingte Alopecie, nur durch operative MaBnahmen erfolgreich zu beseitigen oder zu verbessern sind. Als Herausgeber bin ich mir der Tatsache bewuBt, daB beson ders in der operativen Therapie onkologische Erkrankungen des Hautorgans und dabei bei der Verwendung plastisch-operativer MaBnahmen Bertihrungspunkte, wenn nicht sogar Uberlappungen mit anderen Fachdisziplinen bestehen. Aus dieser in vieler Hin sicht wiinschenswerten Situation sollte keine Kompetenz-Diskus sion abgeieitet sondern vielmehr die Notwendigkeit erkannt wer den, zum Wohle operativ zu behandelnden hautkranken Menschen vertrauensvoll zusammenzuarbeiten.
Autorenporträt
Professor Johannes Petres war viele Jahre Direktor der Hautklinik des Klinikums Kassel, nach seiner Emeritierung setzte er sein Wirken an der Universitäts-Hautklinik in Freiburg fort. Professor Petres verstarb im Oktober 2007.