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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Aktienoptionspläne (AOP) dienen der anreizkompatiblen Entlohnung von Führungskräften. Es soll das Eigentümerkapital maximiert, der Aktienkurs gesteigert werden. Diese Ziele können nur über eine sorgfältige Ausgestaltung von AOP erreicht werden. Das deutsche Aktiengesetz (AktG) beschreibt die rechtlichen Grundlagen von AOP. Im Frühjahr 1998 wurden wesentliche Erleichterungen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Aktienoptionspläne (AOP) dienen der anreizkompatiblen Entlohnung von Führungskräften. Es soll das Eigentümerkapital maximiert, der Aktienkurs gesteigert werden. Diese Ziele können nur über eine sorgfältige Ausgestaltung von AOP erreicht werden.
Das deutsche Aktiengesetz (AktG) beschreibt die rechtlichen Grundlagen von AOP. Im Frühjahr 1998 wurden wesentliche Erleichterungen zur Auflegung von AOP eingeführt. Weiterhin stellt vorliegende Arbeit, die in Deutschland zur Anwendung kommenden Vergütungsmodelle für Topmanager dar.
Es wird aufgezeigt wie AOP ausgestaltet werden müssen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Die sinnvolle Festlegung der Bezugsberechtigten, der Erfolgsziele und verschiedener Zeithorizonte sind das Fundament funktionierender AOP. Eswurde ein Regelwerk für die Ausgestaltung von AOP entwickelt.
Viele fehlgeschlagene Programme in Deutschland weisen auf die Kosten und Gefahren von AOP hin, diese werden deshalb vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird auf die bilanzielle Erfassung und die Besteuerung von AOP eingegangen. Als Abschluß beschäftigt sich vorliegende Arbeit mit der Bedeutung von Einkommen. Die rasant ansteigende Entlohnung im Rahmen von AOP wird kritisch untersucht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VorwortII
ZusammenfassungIV
InhaltsverzeichnisV
AbkürzungsverzeichnisVII
AbbildungsverzeichnisVIII
TabellenverzeichnisIX
1.EINLEITUNG1
2.RECHTLICHE GRUNDLAGEN3
2.1KONTRAG - GESETZ ZUR KONTROLLE UND TRANSPARENZ IM UNTERNEHMENSBEREICH3
2.2DIE RECHTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN FÜR AKTIENOPTIONSPLÄNE9
2.2.1Die Organe der Aktiengesellschaft9
2.2.2Der Rechtsgrund für Aktienoptionspläne12
3.DER AUFBAU VON AKTIENOPTIONSPLÄNEN17
3.1MANAGER-VERGÜTUNGSSYSTEME17
3.1.1Anreizfunktion17
3.1.1.1Zweck von Anreizsystemen17
3.1.1.2Kriterien von Anreizsystemen20
3.1.2Vergütungskomponenten21
3.2FUNKTIONSWEISE VON AKTIENOPTIONSPLÄNEN24
3.2.1Optionen - der Motor von A0P24
3.2.1.1Der Optionsterminus24
3.2.1.2Die Call Option26
Der Optionspreis28
Die Optionsbewertung29
4.DIE AUSGESTALTUNG DER AKTIENOPTIONSPROGRAMME31
4.1DIE AKTIENOPTIONSPLÄNE DER DAIMLER-BENZ AG31
4.2ZIELERREICHUNG MIT AKTIENOPTIONSPLÄNEN36
4.3DER KREIS DER BEZUGSBERECHTIGTEN19
4.4DIE ERFOLGSZIELE45
4.4.1Bestimmung der geeigneten Maßzahl45
4.4.2Das Capital Asset Pricing Model47
4.4.3Indexbereinigung und Verlustbeteiligung51
4.4.4Die Eigentümerrendite in der Praxis54
4.5ZEITHORIZONTE58
4.6SCHRITTE ZUM PLANDSIGN64
5.DIE EFFIZIENZ VON AKTIENOPTIONSPROGRAMMEN66
5.1DIE KOSTEN66
5.2DIE BILANZIERUNG70
5.3DIE BESTEUERUNG71
5.4AOP - PROGRAMME OHNE RELATION?72
6.SCHLUSSFOLGERUNGEN76
Anhang A: Die Ausstattungsmerkmale der AOP der Daimler-Benz AG für 1996/1997/1998X
Anhang B: Die Entwicklung der Deutsche-Bank-AktieXI
Anhang C: Ausgestaltung von AOP anhand ausgesuchter deutscher UnternehmenXII
LiteraturverzeichnisXIII
Eidesstattliche ErklärungXVII
Autorenporträt
Yvonne Winkler ist Grundschullehrerin.