Das Werk ist der kompakte Standardkommentar zum Aktiengesetz. Er informiert wissenschaftlich genau, formuliert prägnant und erlaubt den sicheren Problemzugriff durch systematische Übersichten, ein vollständiges Verzeichnis der Rechtsprechung und zahlreiche Querverweise.
Die 7. Auflage berücksichtigt die gesetzlichen Änderungen durch
- das 2. Gesetz zur Vereinfachung der Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat
- das 1. Justizmodernisierungsgesetz
- das Bilanzrechtsreformgesetz
- das Gesetz zur Anpassung von Verjährungsvorschriften an das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts
- das Bilanzkontrollgesetz
- das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts.
Darüber hinaus wird die umfangreiche Rechtsprechung seit der Vorauflage ausgewertet, z.B. Gelatine, Haffa/EM.TV, Mangusta/Commerzbank I + II, Sanacorp/ANZAGi, Unzulässigkeit von Aktienoptionsprogrammen zugunsten von Aufsichtsratsmitgliedern - Mobilcom, zur Handelndenhaftung der Aufsichtsratsmitglieder für die in der Gründungsphase einer Vor-AG geschuldeten Vorstandsvergütung, Haftung wegen fehlerhafter Ad-hoc-Mitteilungen - Infomatec etc.
'(...) Zusammenfassend kann die Neuauflage auch und gerade für Besitzer der Vorauflage aufgrund ihrer hohen Praxistauglichkeit und ihres im Verhältnis zur Kompaktheit beeindruckenden Tiefgangs, ihrer Kompetenz und Wissenschaftlichkeit sowie Zuverlässigkeit der Informationen uneingeschränkt empfohlen werden. In der Neuauflage findet der Nutzer schnell umfassende Information zu beinahe jedem Problem. Das Werk ist bereits jetzt ein Klassiker und bedarf eigentlich keiner Empfehlung mehr.'
Hagen Krzywon, in: DNotZ, 2004, zur 6. Auflage
Expertenmeinung von Dr. Ulrich Segna, Juniorprofessur für Zivilrecht mit Schwerpunkt deutsches und europäisches Gesellschaftsrecht, Johann Wolfgang Goethe Uni-versität, Frankfurt am Main, zur 6. Auflage:
Das Aktienrecht kommt nicht zur Ruhe. Schon in der Vorauflage seines längst zu einem 'Klassiker' avancierten Kommentars hat Hüffer treffend festgestellt: 'Wenn man es sich zur Gewohnheit machen wollte, im Vorwort zur jeweiligen Neuauflage des Kommentars als erstes den Stand der Gesetzgebung zu rekapitulieren, hätte man im Gesetzgeber wohl einen zuverlässigen Partner.' Die fast schon als Normalität empfundene - freilich auch zunehmend kritisierte - 'Aktienrechtsreform in Permanenz' hat in den vergangenen zwei Jahren mit dem Transparenz- und Publizitätsgesetz vom 19.07.2002 und dem Spruchverfahrensgesetz vom 12.06.2003 Neuerungen hervorgebracht, die das Gesicht des Aktienrechts abermals verändert haben. Auch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz vom 21.06.2002 hat im Aktiengesetz seine Spuren hinterlassen. Ständige Begleiterin und Förderin des Reform- und Fortbildungsprozesses ist die Rechtsprechung, deren Vermehrung ebenfalls ungebremst fortschreitet.
Die Neuauflage befindet sich auf dem Stand von Anfang November 2003. In Einzelfällen sind Rechtsprechung und Schrifttum noch bis Anfang Dezember 2003 nachgetragen worden. Dass Hüffer die jüngste Fortentwicklung des Aktienrechts in gewohnt souveräner und verständlicher Weise nachzeichnet, versteht sich. So enthält die Neuauflage eine ausführliche Kommentierung des neuen § 161 AktG - nebst einer Wiedergabe des Deutschen Corporate Governance Kodex -, die sich auch mit der Rechtsnatur der Kodex-Empfehlungen und den haftungsrechtlichen Konsequenzen im Fall der Nichtbefolgung auseinandersetzt. Das neue Spruchverfahrensgesetz wird im Anhang zu § 305 AktG kommentiert.
Beeindruckend ist freilich nicht nur die Aktualität, sondern auch das Niveau des Kommentars. Wie es Hüffer gelingt, das geltende Aktienrecht unter Berücksichtung der jeweiligen Meinungsströmungen darzustellen und dabei auch eigene Akzente zu setzen - die Kommentierung des § 161 AktG bietet dafür ein gutes Beispiel -, ist schlicht meisterhaft. Mit der Neuauflage unterstreicht er eindrucks-voll, dass und warum sein Werk zu den führenden Ratgebern von Praxis und Wissenschaft zählt.
Es bleibt also dabei: Der 'Hüffer' gehört auf den Schreibtisch all derjenigen, die sich zuverlässig über den Stand unseres Aktienrechts informieren möchten.
'(...) Ein vergleichbares Werk gibt es in der aktienrechtlichen Literatur neben den üblichen Handbüchern und Großkommentaren derzeit nicht. Die Neuauflage dieses Kommentars kann daher auch für die notarielle Praxis uneingeschränkt empfohlen werden.'
Notar a. D. Dr. Reul, in: DNOTI-Report Infodienst der Dt. Notarinstituts 11/2002, zur 5. Auflage '(...) ein Werk (...) das es meisterhaft versteht, die Balance zu wahren zwischen einer inhaltlich geschlossenen, höchst zuverlässigen Darstellung des geltenden Aktienrechts auf der einen, und einer durch begrenzten Raum diktierten entschiedenen Schwerpunktsetzung auf der anderen Seite. Es genießt gegenüber größeren Kommentaren überdies den enormen Vorteil höchster Aktualität, zumal der Abstand zur Vorauflage kurz ist, in diesem Falle nur drei Jahre beträgt. (...) Alles in allem kann daher nicht fraglich sein, dass der Aktiengesetzkommentar von Uwe Hüffer auch in der Neuauflage wieder der unentbehrliche, höchst aktuelle Ratgeber für Wissenschaft und Praxis sein wird, zumal er größte Zuverlässigkeit bei den Nachweisen mit einer äußerst konzisen Darstellung des geltenden Aktienrechts in all seinen aktuellen Strömungen verbindet und dabei stets zu abgewogenen Ergebnissen kommt, die zudem durchweg nachvollziehbar begründet sind, was für einen Kommentar dieses Umfangs eine ganz besondere Leistung darstellt.'
Dr. Carsten Schäfer, in: Wertpapiermitteilungen, Heft 37/2002, zur 5. Auflage '(...) Mit dem 'Hüffer' liegt ein Kommentar zum Aktiengesetz vor, der in Ermangelung vergleichbarer Konkurrenzwerke aus jüngerer Zeit einzigartig ist und auch keinen Vergleich mit den Großkommentaren zum Aktiengesetz zu scheuen braucht. Dazu tragen die Präzision und die Tiefe der Darstellung des Verfassers sowie die von keinem Großkommentar leistbare Aktualität der behandelten Fragen maßgeblich bei. Darüber hinausgehend ist der Kommentar selbst für den juristisch nicht vorgebildeten Leser ohne irgendwelche Abstriche verständlich und verwendbar. Daher ist es keine Floskel, wenn man zusammenfassend festhalten kann: Der 'Hüffer' gehört in die Hände aller derjenigen, die mit Problemen des Aktienrechts konfrontiert werden. Antworten auf die aufgetauchten oder sich stellenden Fragen wird der Leser mit Sicherheit erhalten.'
Prof. Dr. Sigurd Littbarski, in: NVersZ, Heft 11/2002, zur 5. Auflage '(...) Auch die aktuelle Auflage hat die bereits bisherigen Stärken und Vorzüge der Vorauflagen bewahrt und sie auf die neu zu kommentierenden Bereiche ausgedehnt. So erweisen sich die Kommentierungen selbst bei schwierigen Fragen als sehr gut lesbar. Der Autor vermag es in beeindruckender Weise, die zu den einzelnen Problemfragen jeweils relevanten Meinungsstände in Literatur und Rechtsprechung auch bei der im Rahmen eines Kurzkommentars gebotenen Knappheit wohl strukturiert darzustellen und vielfach eine Stellungnahme anzufügen. (...) Der 'Hüffer' ist ein wissenschaftlich fundierter und gut strukturierter Kurzkommentar, der für jeden im Aktienrecht tätigen Praktiker unverzichtbar ist.'
Dr. Benedikt Pfisterer, in: MittBayNot 1/2003, zur 5. Auflage
Die 7. Auflage berücksichtigt die gesetzlichen Änderungen durch
- das 2. Gesetz zur Vereinfachung der Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat
- das 1. Justizmodernisierungsgesetz
- das Bilanzrechtsreformgesetz
- das Gesetz zur Anpassung von Verjährungsvorschriften an das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts
- das Bilanzkontrollgesetz
- das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts.
Darüber hinaus wird die umfangreiche Rechtsprechung seit der Vorauflage ausgewertet, z.B. Gelatine, Haffa/EM.TV, Mangusta/Commerzbank I + II, Sanacorp/ANZAGi, Unzulässigkeit von Aktienoptionsprogrammen zugunsten von Aufsichtsratsmitgliedern - Mobilcom, zur Handelndenhaftung der Aufsichtsratsmitglieder für die in der Gründungsphase einer Vor-AG geschuldeten Vorstandsvergütung, Haftung wegen fehlerhafter Ad-hoc-Mitteilungen - Infomatec etc.
'(...) Zusammenfassend kann die Neuauflage auch und gerade für Besitzer der Vorauflage aufgrund ihrer hohen Praxistauglichkeit und ihres im Verhältnis zur Kompaktheit beeindruckenden Tiefgangs, ihrer Kompetenz und Wissenschaftlichkeit sowie Zuverlässigkeit der Informationen uneingeschränkt empfohlen werden. In der Neuauflage findet der Nutzer schnell umfassende Information zu beinahe jedem Problem. Das Werk ist bereits jetzt ein Klassiker und bedarf eigentlich keiner Empfehlung mehr.'
Hagen Krzywon, in: DNotZ, 2004, zur 6. Auflage
Expertenmeinung von Dr. Ulrich Segna, Juniorprofessur für Zivilrecht mit Schwerpunkt deutsches und europäisches Gesellschaftsrecht, Johann Wolfgang Goethe Uni-versität, Frankfurt am Main, zur 6. Auflage:
Das Aktienrecht kommt nicht zur Ruhe. Schon in der Vorauflage seines längst zu einem 'Klassiker' avancierten Kommentars hat Hüffer treffend festgestellt: 'Wenn man es sich zur Gewohnheit machen wollte, im Vorwort zur jeweiligen Neuauflage des Kommentars als erstes den Stand der Gesetzgebung zu rekapitulieren, hätte man im Gesetzgeber wohl einen zuverlässigen Partner.' Die fast schon als Normalität empfundene - freilich auch zunehmend kritisierte - 'Aktienrechtsreform in Permanenz' hat in den vergangenen zwei Jahren mit dem Transparenz- und Publizitätsgesetz vom 19.07.2002 und dem Spruchverfahrensgesetz vom 12.06.2003 Neuerungen hervorgebracht, die das Gesicht des Aktienrechts abermals verändert haben. Auch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz vom 21.06.2002 hat im Aktiengesetz seine Spuren hinterlassen. Ständige Begleiterin und Förderin des Reform- und Fortbildungsprozesses ist die Rechtsprechung, deren Vermehrung ebenfalls ungebremst fortschreitet.
Die Neuauflage befindet sich auf dem Stand von Anfang November 2003. In Einzelfällen sind Rechtsprechung und Schrifttum noch bis Anfang Dezember 2003 nachgetragen worden. Dass Hüffer die jüngste Fortentwicklung des Aktienrechts in gewohnt souveräner und verständlicher Weise nachzeichnet, versteht sich. So enthält die Neuauflage eine ausführliche Kommentierung des neuen § 161 AktG - nebst einer Wiedergabe des Deutschen Corporate Governance Kodex -, die sich auch mit der Rechtsnatur der Kodex-Empfehlungen und den haftungsrechtlichen Konsequenzen im Fall der Nichtbefolgung auseinandersetzt. Das neue Spruchverfahrensgesetz wird im Anhang zu § 305 AktG kommentiert.
Beeindruckend ist freilich nicht nur die Aktualität, sondern auch das Niveau des Kommentars. Wie es Hüffer gelingt, das geltende Aktienrecht unter Berücksichtung der jeweiligen Meinungsströmungen darzustellen und dabei auch eigene Akzente zu setzen - die Kommentierung des § 161 AktG bietet dafür ein gutes Beispiel -, ist schlicht meisterhaft. Mit der Neuauflage unterstreicht er eindrucks-voll, dass und warum sein Werk zu den führenden Ratgebern von Praxis und Wissenschaft zählt.
Es bleibt also dabei: Der 'Hüffer' gehört auf den Schreibtisch all derjenigen, die sich zuverlässig über den Stand unseres Aktienrechts informieren möchten.
'(...) Ein vergleichbares Werk gibt es in der aktienrechtlichen Literatur neben den üblichen Handbüchern und Großkommentaren derzeit nicht. Die Neuauflage dieses Kommentars kann daher auch für die notarielle Praxis uneingeschränkt empfohlen werden.'
Notar a. D. Dr. Reul, in: DNOTI-Report Infodienst der Dt. Notarinstituts 11/2002, zur 5. Auflage '(...) ein Werk (...) das es meisterhaft versteht, die Balance zu wahren zwischen einer inhaltlich geschlossenen, höchst zuverlässigen Darstellung des geltenden Aktienrechts auf der einen, und einer durch begrenzten Raum diktierten entschiedenen Schwerpunktsetzung auf der anderen Seite. Es genießt gegenüber größeren Kommentaren überdies den enormen Vorteil höchster Aktualität, zumal der Abstand zur Vorauflage kurz ist, in diesem Falle nur drei Jahre beträgt. (...) Alles in allem kann daher nicht fraglich sein, dass der Aktiengesetzkommentar von Uwe Hüffer auch in der Neuauflage wieder der unentbehrliche, höchst aktuelle Ratgeber für Wissenschaft und Praxis sein wird, zumal er größte Zuverlässigkeit bei den Nachweisen mit einer äußerst konzisen Darstellung des geltenden Aktienrechts in all seinen aktuellen Strömungen verbindet und dabei stets zu abgewogenen Ergebnissen kommt, die zudem durchweg nachvollziehbar begründet sind, was für einen Kommentar dieses Umfangs eine ganz besondere Leistung darstellt.'
Dr. Carsten Schäfer, in: Wertpapiermitteilungen, Heft 37/2002, zur 5. Auflage '(...) Mit dem 'Hüffer' liegt ein Kommentar zum Aktiengesetz vor, der in Ermangelung vergleichbarer Konkurrenzwerke aus jüngerer Zeit einzigartig ist und auch keinen Vergleich mit den Großkommentaren zum Aktiengesetz zu scheuen braucht. Dazu tragen die Präzision und die Tiefe der Darstellung des Verfassers sowie die von keinem Großkommentar leistbare Aktualität der behandelten Fragen maßgeblich bei. Darüber hinausgehend ist der Kommentar selbst für den juristisch nicht vorgebildeten Leser ohne irgendwelche Abstriche verständlich und verwendbar. Daher ist es keine Floskel, wenn man zusammenfassend festhalten kann: Der 'Hüffer' gehört in die Hände aller derjenigen, die mit Problemen des Aktienrechts konfrontiert werden. Antworten auf die aufgetauchten oder sich stellenden Fragen wird der Leser mit Sicherheit erhalten.'
Prof. Dr. Sigurd Littbarski, in: NVersZ, Heft 11/2002, zur 5. Auflage '(...) Auch die aktuelle Auflage hat die bereits bisherigen Stärken und Vorzüge der Vorauflagen bewahrt und sie auf die neu zu kommentierenden Bereiche ausgedehnt. So erweisen sich die Kommentierungen selbst bei schwierigen Fragen als sehr gut lesbar. Der Autor vermag es in beeindruckender Weise, die zu den einzelnen Problemfragen jeweils relevanten Meinungsstände in Literatur und Rechtsprechung auch bei der im Rahmen eines Kurzkommentars gebotenen Knappheit wohl strukturiert darzustellen und vielfach eine Stellungnahme anzufügen. (...) Der 'Hüffer' ist ein wissenschaftlich fundierter und gut strukturierter Kurzkommentar, der für jeden im Aktienrecht tätigen Praktiker unverzichtbar ist.'
Dr. Benedikt Pfisterer, in: MittBayNot 1/2003, zur 5. Auflage