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Beteiligung ist in der Stadtentwicklung ein allgegenwärtiger Begriff und eine selbstverständliche Forderung - nicht immer aber eine positive und alltägli-che Erfahrung. Bürger(innen), Verwaltung und Politik äußern häufig Ärger über die anderen, vermelden Abgrenzungen und Hindernisse aller Art; aber auch gute Erfahrungen und Erfolge.Carolin Schröder untersucht in ihrem Buch die Perspektiven der Akteurinnen und Akteure auf die Beteiligung. Am Beispiel von drei Problemquartieren in Berlin beleuchtet sie die Konsequenzen der verschiedenen Perspektiven für die Stadtteilentwicklung. Anhand von…mehr

Produktbeschreibung
Beteiligung ist in der Stadtentwicklung ein allgegenwärtiger Begriff und eine selbstverständliche Forderung - nicht immer aber eine positive und alltägli-che Erfahrung. Bürger(innen), Verwaltung und Politik äußern häufig Ärger über die anderen, vermelden Abgrenzungen und Hindernisse aller Art; aber auch gute Erfahrungen und Erfolge.Carolin Schröder untersucht in ihrem Buch die Perspektiven der Akteurinnen und Akteure auf die Beteiligung. Am Beispiel von drei Problemquartieren in Berlin beleuchtet sie die Konsequenzen der verschiedenen Perspektiven für die Stadtteilentwicklung. Anhand von Experteninterviews mit Vertre-ter(inne)n der Politik und der Verwaltung, mit Quartiermanager(inne)n und Anwohner(inne)n zeichnet sie ein detailliertes Bild disziplinärer Missver-ständnisse, lokaler Unterschiede und über Akteursgruppen hinaus gehender Gemeinsamkeiten. Daraus entwirft die Autorin ein Bild, wie bedarfsgerechte Bürgerbeteiligung aussehen muss.
Autorenporträt
Carolin Schröder, Stadtplanerin, arbeitet am Zentrum Technik und Gesell-schaft der Technischen Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Akteure in der Stadt- und Regionalentwicklung, inter- und transdis-ziplinäre Forschung sowie lokale Governanceformen.