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Die 1929 verfaßte Habilitationsschrift Bonhoeffers ist seine zweite und gleichzeitig letzte Publikation im strengen begrifflichen Gewand der akademisch-theologischen Zunft. Bonhoeffer sucht in ihr nach einer der Offenbarung gemäßen Denkform, die die Theologie aus der Fremdbestimmung durch idealistische und ontologische Systemphilosophien herausführt.
Dabei beansprucht er nicht weniger als eine Aufhebung der aporetischen philosophisch-theologischen Begriffsbildung seiner Zeit, woraus er seine Version der These, dass Theologie eine Funktion der Kirche zu sein habe, entwickelt.

Produktbeschreibung
Die 1929 verfaßte Habilitationsschrift Bonhoeffers ist seine zweite und gleichzeitig letzte Publikation im strengen begrifflichen Gewand der akademisch-theologischen Zunft. Bonhoeffer sucht in ihr nach einer der Offenbarung gemäßen Denkform, die die Theologie aus der Fremdbestimmung durch idealistische und ontologische Systemphilosophien herausführt.

Dabei beansprucht er nicht weniger als eine Aufhebung der aporetischen philosophisch-theologischen Begriffsbildung seiner Zeit, woraus er seine Version der These, dass Theologie eine Funktion der Kirche zu sein habe, entwickelt.
Autorenporträt
Hans-Richard Reuter, Dr., ist Professor für Theologische Ethik an der Universität Münster und Direktor des Instituts für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften. Außerdem gehört er dem Exzellenzcluster "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und Moderne" der Universität Münster an. Er ist Mitherausgeber der 'Zeitschrift für Evangelische Ethik' und des 'Jahrbuchs Sozialer Protestantismus'. Des Weiteren ist er u.a. Mitglied der Kammer für öffentliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Wissenschaftlichen Beiräte des Instituts für Theologie und Frieden in Hamburg und der Stiftung Bonhoeffer-Lehrstuhl im Stifterverband für die deutsche Wissenschaft e.V. Essen.