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Zwar hat der nationale Konsolidierungsprozess europäischer Banken im letzten Jahrzehnt enorm an Geschwindigkeit gewonnen, in den größeren europäischen Ländern steht er jedoch trotz der Vielzahl bereits vollzogener Akquisitionen und Zusammenschlüsse noch am Anfang. Hinzu kommt, dass ein umfänglicher Konzentrationsprozess über nationale Grenzen hinweg zu erwarten ist.
Auf empirischer Basis geht Patrick Beitel der Frage nach, ob Akquisitionen und Zusammenschlüsse europäischer Banken wertschaffend waren und welche Determinanten die Wertschaffung bestimmen. Mit Hilfe einer Ereignisstudie auf
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Produktbeschreibung
Zwar hat der nationale Konsolidierungsprozess europäischer Banken im letzten Jahrzehnt enorm an Geschwindigkeit gewonnen, in den größeren europäischen Ländern steht er jedoch trotz der Vielzahl bereits vollzogener Akquisitionen und Zusammenschlüsse noch am Anfang. Hinzu kommt, dass ein umfänglicher Konzentrationsprozess über nationale Grenzen hinweg zu erwarten ist.

Auf empirischer Basis geht Patrick Beitel der Frage nach, ob Akquisitionen und Zusammenschlüsse europäischer Banken wertschaffend waren und welche Determinanten die Wertschaffung bestimmen. Mit Hilfe einer Ereignisstudie auf einem neuen Datensatz und multivariater Regressionsanalysen untersucht er 98 M&A-Transaktionen börsennotierter europäischer Banken zwischen 1985 und 2000, beleuchtet die ökonomische Sinnhaftigkeit der Bankenkonsolidierung und entwickelt konkrete Hinweise für den künftigen Vollzug wertschaffender Akquisitionen und Zusammenschlüsse von Banken.
Autorenporträt
Dr. Patrick Beitel promovierte bei Prof. Dr. Dirk Schiereck am Lehrstuhl für Kapitalmärkte und Corporate Governance der Universität Witten/Herdecke. Er ist als Berater bei McKinsey&Company, Inc. tätig.