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Diese Arbeit wurde nach einem einjährigen, in Ungarn durchgeführten Forschungsprojekt erstellt und sie behandelt grundsätzlich das Thema Ethnizität. Es werden historisch-theoretische und methodische Ansätze der Ethnizitätforschung, darunter der Akkulturationsforschung vorgestellt. Die theoretischen Grundlagen wurden mit der, in der Feldforschung gewonnenen Ergebnisse verglichen, analysiert und schliesslich auf einem praktischen Beispiel lebensnah gebracht. Im Mittelpunkt der Forschung stehen ethnische Mehr- und Minderheiten, wobei unter der Mehrheit die ungarische Bevölkerung und unter der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit wurde nach einem einjährigen, in Ungarn durchgeführten Forschungsprojekt erstellt und sie behandelt grundsätzlich das Thema Ethnizität. Es werden historisch-theoretische und methodische Ansätze der Ethnizitätforschung, darunter der Akkulturationsforschung vorgestellt. Die theoretischen Grundlagen wurden mit der, in der Feldforschung gewonnenen Ergebnisse verglichen, analysiert und schliesslich auf einem praktischen Beispiel lebensnah gebracht. Im Mittelpunkt der Forschung stehen ethnische Mehr- und Minderheiten, wobei unter der Mehrheit die ungarische Bevölkerung und unter der Minderheit eine donauschwäbische Gemeinde verstanden wird. Was ist der Unterschied zwischen Mehr- und Minderheit? Welche Prozesse laufen ab oder können ablaufen bei ihrer Interaktion. Inwiefern beeinflussen sie sich gegenseitig? Auf diese Fragen versucht die Arbeit eine Antwort zu geben.
Autorenporträt
Eszter Zséli (geb. 17.10.1974 in Budapest) lebt und arbeitet als freiberufliche Wissenschaftlerin in Ungarn. Sie hat ihr Studium, als Ethnologin, an der Münchner Ludwig Maximilian Universität absolviert. Das Werk "Die Donauschwaben" ist als Ihre Abschlussarbeit entstanden und leistet einen Beitrag zur interethnischen Forschungen.