
Agile Softwareentwicklung und das Problem der Urheberschaft
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Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - IT-Recht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: IT- & Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Problem der Urheberschaft in der agilen Softwareentwicklung, mit Schwerpunkt Miturheberschaft des Auftraggebers, diskutiert. Heutzutage wird agile Softwareentwicklung in vielen Unternehmen eingesetzt. Dabei steht die Benutzerakzeptanz im Mittelpunkt. Was zur Folge hat, dass in der agilen Softwareentwicklung ein i...
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - IT-Recht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: IT- & Medienrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Problem der Urheberschaft in der agilen Softwareentwicklung, mit Schwerpunkt Miturheberschaft des Auftraggebers, diskutiert. Heutzutage wird agile Softwareentwicklung in vielen Unternehmen eingesetzt. Dabei steht die Benutzerakzeptanz im Mittelpunkt. Was zur Folge hat, dass in der agilen Softwareentwicklung ein iterativer Entwicklungsprozess stattfindet und der Auftraggeber dabei oft eingebunden wird. Die Rechtsprechung steht nun vor dem Problem, dass die Applikation nicht von einzelnen Leuten, sondern von qualifizierten Teams mit unterschiedlichen Rollen und zusätzlichen Team externen Rollen wie u.a. dem Auftraggeber, entwickelt wird. Das angesprochene Problem besteht in der Frage, ob ein Anspruch externen Rollen, wie u.a. an eine Miturheberschaft an der Anwendung fundiert ist und der Beitrag dieser Rolle zwingend eine Programmierleistung enthalten muss.