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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 3, FernUniversität Hagen (Fernuni Hagen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Magisterarbeit wird die Tendenz untersucht, verhaltensaufällige Schüler durch Umschulung in ein Förderzentrum aus den Klassen herauszulösen. Das die Problematik sich aber durch eine Vielzahl von Faktoren erst entwickelt und bei rechtzeitger Intervention vermieden werden kann, ist Gegenstand dieser Arbeit.In den letzten Schuljahren nahm der Anteil von Kindern mit Defiziten in der sozialen und emotionalen Entwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 3, FernUniversität Hagen (Fernuni Hagen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Magisterarbeit wird die Tendenz untersucht, verhaltensaufällige Schüler durch Umschulung in ein Förderzentrum aus den Klassen herauszulösen. Das die Problematik sich aber durch eine Vielzahl von Faktoren erst entwickelt und bei rechtzeitger Intervention vermieden werden kann, ist Gegenstand dieser Arbeit.In den letzten Schuljahren nahm der Anteil von Kindern mit Defiziten in der sozialen und emotionalen Entwicklung beständig zu. Diese Schüler beschulte man so lange, wie es irgend möglich war integrativ. Dabei fällt auf, dass besonders schwierige Schüler als "lernbehindert" in unsere Einrichtung umgeschult werden. Nicht immer verblieb das betreffende Kind in einer Klasse mit dem Bildungsgang der Lernförderung. Durch die Umschulung veränderten sich die Lernbedingungen für den Schüler nachdrücklich. Damit gelang es ihm, seine Leistungen zu verbessern und eine Probebeschulung in einer Regelschulklasse wurde veranlasst.Es stellt sich somit die Frage, ob eine Umschulung in den Lernförderbereich hätte vermieden werden können, wenn eine sonderpädagogische Förderung rechtzeitig erfolgt wäre. Es geht hier darum, dass schlechte Leistungen in Verbindung mit einem auffälligem Sozialverhalten nicht automatisch eine Lernbehinderung bedeuten.