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Seit einigen Jahren wird subjektiv ein Anstieg von aggressiven Übergriffen deutschlandweit auf Rettungskräfte an Einsatzstellen und damit auch auf Mitarbeiter der Feuerwehr Hamburg vermutet. Die Berichterstattung vieler Medien zum Thema Gewalt gegen Rettungskräfte rückten das Phänomen der Gewalt gegen Rettungskräfte in den Fokus der Öffentlichkeit, was einen Anstieg dieser Problematik vermuten lässt. Dieses Buch beschäftigt sich mit dieser Thematik, um das tatsächliche Ausmaß von aggressiven Übergriffen auf Rettungskräfte an Einsatzstellen der Feuerwehr Hamburg zu ermitteln. Dabei wird der…mehr

Produktbeschreibung
Seit einigen Jahren wird subjektiv ein Anstieg von aggressiven Übergriffen deutschlandweit auf Rettungskräfte an Einsatzstellen und damit auch auf Mitarbeiter der Feuerwehr Hamburg vermutet. Die Berichterstattung vieler Medien zum Thema Gewalt gegen Rettungskräfte rückten das Phänomen der Gewalt gegen Rettungskräfte in den Fokus der Öffentlichkeit, was einen Anstieg dieser Problematik vermuten lässt. Dieses Buch beschäftigt sich mit dieser Thematik, um das tatsächliche Ausmaß von aggressiven Übergriffen auf Rettungskräfte an Einsatzstellen der Feuerwehr Hamburg zu ermitteln. Dabei wird der bisherige Forschungsstand zu dem Thema Gewalt und aggressive Übergriffe gegen Rettungskräfte an Einsatzstellen ermittelt. Im Fokus steht dabei die Auswertung von den bisher dokumentierten Übergriffen auf die Rettungskräfte der Feuerwehr Hamburg der letzten Jahre. Bewertet wurden die daraus gewonnenen Erkenntnisse aus den Tätermerkmalen, der Tatzeit und den Kategorien der Übergriffe. Dabei wird insbesondere der Vergleich zu anderen Studien in diesem Themenfeld hergestellt und überprüft, ob diese auf ähnliche Mechanismen schließen lassen. Die Ergebnisse wurden auf mögliche zukünftige Präventionsmaßnahmen durch die Bewertung von Konflikteinsätzen innerhalb der Feuerwehr Hamburg aufgezeigt und diskutiert.
Autorenporträt
Philipp Baumann, B.A., geboren 1983 in Gütersloh, legte sein Studium zum Emergency Practitioner (Nationaler und internationaler Bevölkerungsschutz) an der Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin im Jahr 2014 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Durch seine berufliche Tätigkeit als Feuerwehrbeamter auf einer der ¿Brennpunktwachen¿ der Berufsfeuerwehr Hamburg und der damit verbundenen Arbeit als Notfallsanitäter und Praxisanleiter im Rettungsdienst, bei der es sowohl zu Beleidigungen als auch zu Bedrohungen mit Stich- und Schusswaffen, bis hin zur körperlichen Gewalt von Personen kam, motivierten ihn, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen. Zudem konnte er durch seine langjährige Lehrtätigkeit als Gastdozent u.a. für die Polizei und der Feuerwehrakademie Hamburg umfassende Erfahrungen im Bereich der Notfallmedizin und der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr sammeln.