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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Das Spanische in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Betrachtung der lateinamerikanischen Geschichte stößt man unweigerlich auf den regen Sklavenhandel, der zwischen dem 16. und 19.Jahrhundert zwischen den Kontinenten betrieben wurde. Hispanisten stellen sich seit einigen Jahren die Frage, ob es im amerikanischen Spanisch durch die große Zahl an Schwarzafrikanern eine sprachliche Interferenz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Das Spanische in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Betrachtung der lateinamerikanischen Geschichte stößt man unweigerlich auf den regen Sklavenhandel, der zwischen dem 16. und 19.Jahrhundert zwischen den Kontinenten betrieben wurde. Hispanisten stellen sich seit einigen Jahren die Frage, ob es im amerikanischen Spanisch durch die große Zahl an Schwarzafrikanern eine sprachliche Interferenz gegeben hat, aber sie gehört heute immer noch zu einer der strittigsten Fragen in der Hispanistik. Das Thema der afrikanischen Beeinflussung hat nur sehr wenig Aufmerksamkeit in Lateinamerika und so gut wie keine in Spanien erregt. Ein wesentliches Problem für eine genaue sprachgeschichtliche Untersuchung stellt der geringe Bestand an entsprechend geeigneten Quellen für die gesprochene Sprache dar. Für konkretere Beurteilungen müssen zudem in den folgenden Jahren noch genauere Studien in den entsprechenden Gebieten durchgeführt werden. Diese Arbeit untersucht nun, mit den derzeitig vorhandenen Quellen, ob das lateinamerikanische Spanisch, mit besonderem Blick auf die karibischen Inseln, eine nachhaltige Beeinflussung durch afrikanische Sprachen erfahren hat.