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Die Proteste von 1968 zogen eine Infragestellung der Grenzen von Hoch- und Populärkultur sowie ein neues Interesse an Kindheit und Jugend nach sich. Die von der Psychoanalyse offengelegte Nicht-Identität der Subjekte wird in diesen Lebensphasen auf einer zeitlichen Achse sichtbar. Möglichkeiten scheinen im Werden auf, was die historisch spezifische Faszination diverser Künste für diese Perioden anfeuert. Die Beiträge analysieren Darstellungen von Kindheit und Adoleszenz, gehen ihrer gesellschaftlichen Bedeutung sowie der Beziehung von Nicht-Identität und Ästhetik von 1968 bis heute nach.

Produktbeschreibung
Die Proteste von 1968 zogen eine Infragestellung der Grenzen von Hoch- und Populärkultur sowie ein neues Interesse an Kindheit und Jugend nach sich. Die von der Psychoanalyse offengelegte Nicht-Identität der Subjekte wird in diesen Lebensphasen auf einer zeitlichen Achse sichtbar. Möglichkeiten scheinen im Werden auf, was die historisch spezifische Faszination diverser Künste für diese Perioden anfeuert. Die Beiträge analysieren Darstellungen von Kindheit und Adoleszenz, gehen ihrer gesellschaftlichen Bedeutung sowie der Beziehung von Nicht-Identität und Ästhetik von 1968 bis heute nach.
Rezensionen
»Der Band 'richtet sein Interesse gleichermaßen auf Kindheit und Jugend und die konkreten Ästhetisierungen selbst' [...] Antworten darauf, was Kinder- und Jugendalltag ist und war und wie sich diese Lebensphase Jugend verändert hat, gibt es jedoch nicht. Für Medienproduzierende ist das Buch dennoch zu empfehlen.« Claus Tully, Merz Zeitschrift für Medienpädagogik, 10/23