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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sportwissenschaft und Bewegungspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Legitimation einer ästhetischen Bewegungslehre im inklusiven Unterricht anhand eines praktischen Beispiels aus dem Inklusionsprojekt Hochschuldialog mit Südeuropa. Was bedeutet eigentlich Inklusion und wie lässt sich diese praktisch umsetzen? Der Themenkomplex der Inklusion stellt einen ersten theoretischen Schwerpunkt dar, dem in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sportwissenschaft und Bewegungspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Legitimation einer ästhetischen Bewegungslehre im inklusiven Unterricht anhand eines praktischen Beispiels aus dem Inklusionsprojekt Hochschuldialog mit Südeuropa. Was bedeutet eigentlich Inklusion und wie lässt sich diese praktisch umsetzen? Der Themenkomplex der Inklusion stellt einen ersten theoretischen Schwerpunkt dar, dem in dieser Arbeit nachgegangen wird. Inwieweit sich Bewegungsbeziehungen für die inklusive Arbeit eignen, soll anschließend diskutiert werden. Dazu werden Möglichkeiten der Inszenierung von Sportunterricht vorgestellt, welche eine Grundlage für die nachfolgenden Überlegungen liefern. Vor diesem Hintergrund wird auf ein kommunikatives Medium ¿ den Tanz ¿ als Möglichkeit zur Arbeit mit heterogenen Gruppen eingegangen. Die ästhetische Erziehung, also die Erziehung und Bildung mit Fokus auf Sinneseindrücken und den Erfahrungen durch diese, schwankte in ihrer Bedeutung für das deutsche Schulwesen ständig. Dem Wert einer auf Sinneswahrnehmungen aufgebauten Bildung soll hier nachgegangen werden und deren pädagogischer Nutzen am Beispiel eines Tanzprojektes analysiert werden. Die Arbeit soll zeigen, inwieweit Teilhabe und Kommunikation durch Bewegungsbeziehungen gefördert und angeregt werden können und sich somit ein Nutzen von Bewegungsprojekten in der Inklusionsarbeit im schulischen Kontext abzeichnet. Dabei steht die These im Raum, dass unabhängig von verbaler Sprache Bewegungsbeziehungen eingegangen werden können, durch welche ein ständiger Austausch zwischen dem Selbst und der umgebenden Welt stattfindet. Bewegungen, besonders solche, die in ihrer Form frei und gestaltbar sind, können als Medium des Ausdrucks genutzt werden und somit als Sprache des Körpers fungieren. Solche Bewegungsformen sind also grenzüberschreitend und entledigen sich sämtlicher Barrieren.