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Diese Arbeit untersucht die fragmentarische Erzählweise in zeitgenössischen Romanen von Jean-Philippe Toussaint und Jean Echenoz. Sie stellt das Fragment als grundlegenden Formgedanken der ästhetischen Moderne in einen wirkungsgeschichtlichen Langzeitzusammenhang, indem sie die Entwicklung des Fragmentbegriffs seit der deutschen Frühromantik verfolgt und die Bedeutung des Fragments für das Erzählen im Gegenwartsroman aufzeigt.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit untersucht die fragmentarische Erzählweise in zeitgenössischen Romanen von Jean-Philippe Toussaint und Jean Echenoz. Sie stellt das Fragment als grundlegenden Formgedanken der ästhetischen Moderne in einen wirkungsgeschichtlichen Langzeitzusammenhang, indem sie die Entwicklung des Fragmentbegriffs seit der deutschen Frühromantik verfolgt und die Bedeutung des Fragments für das Erzählen im Gegenwartsroman aufzeigt.
Autorenporträt
Die Autorin: Christine Keidel, geboren 1967; Studium der Germanistik, Romanistik und Religionswissenschaft an der Universität Hannover; 1994 Magisterabschluss; 1996-2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Romanischen Seminar der Universität Hannover; Promotionsstipendium der Universität Hannover; 2006 Promotion; Referentin in der Erwachsenenbildung.