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Der hier vorliegende Text beschäftigt sich mit den ästhetischen Theorien Theodor Adornos und Jacques Derridas. Der erste Teil der Arbeit untersucht Derridas Dissémination und Adornos Ästhetische Theorie in bezug auf deren Angaben zur Ästhetik. Im zweiten Teil der Arbeit geht es dann um die Anwendungen dieser Theorien, wobei Adornos Essays über Stefan George und Derridas Text zur Lyrik Paul Celans, Schibboleth , diakritisch überprüft werden. Auf der Basis dieses Vergleiches werden dann die jeweiligen Positionen und Probleme beider Ansätze kritisch in Relation zueinander gesetzt. Diese Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Der hier vorliegende Text beschäftigt sich mit den ästhetischen Theorien Theodor Adornos und Jacques Derridas. Der erste Teil der Arbeit untersucht Derridas Dissémination und Adornos Ästhetische Theorie in bezug auf deren Angaben zur Ästhetik. Im zweiten Teil der Arbeit geht es dann um die Anwendungen dieser Theorien, wobei Adornos Essays über Stefan George und Derridas Text zur Lyrik Paul Celans, Schibboleth , diakritisch überprüft werden. Auf der Basis dieses Vergleiches werden dann die jeweiligen Positionen und Probleme beider Ansätze kritisch in Relation zueinander gesetzt. Diese Analyse bedingt den anschliessenden notwendigen Versuch, Derridas textimmanenten Ansatz einer gesellschaftstheoretischen Philosphie Adorno'scher Prägung zuzuführen.
Autorenporträt
Der Autor: Holger Briel ist Assistant Professor der Germanistik an der Indiana State University. Er stammt aus Frankfurt a.M. und studierte Anglistik, Germanistik und Romanistik an den Universitäten von Tübingen, Paris (Sorbonne), Michigan (Ann Arbor), und Massachusetts (Amherst). Seinen Ph.D. erhielt er 1991 in Germanistik von der Universität Massachusetts. Er publizierte Artikel und Kritiken in den Weimarer Beiträgen, German Studies Review, German Quarterly und anderen Fachzeitschriften. Weiterhin ist er Fremdspracheneditor von 1-800, einer Zeitschrift für Vergleichende Literaturwissenschaft.