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In florierenden Regionen stehen die Wohnungsmärkte unter erheblichem Druck. Will man Zersiedelung minimieren und Innenentwicklung fördern, scheinen Wohnsiedlungen der Nachkriegszeit prädestiniert für Nachverdichtung, da das Eigentum oft in den Händen einiger weniger Wohnungsbaugesellschaften liegt, die auch sozialen Wohnungsbau betreiben, und sie als eher wenig dicht wahrgenommen werden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass die Siedlungen ihre charakteristischen Bau- und Freiraumstrukturen verlieren.
Anhand europäischer Fallbeispiele von 1945 bis 1975 diskutiert Adaptive Re-Use Strategien
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Produktbeschreibung
In florierenden Regionen stehen die Wohnungsmärkte unter erheblichem Druck. Will man Zersiedelung minimieren und Innenentwicklung fördern, scheinen Wohnsiedlungen der Nachkriegszeit prädestiniert für Nachverdichtung, da das Eigentum oft in den Händen einiger weniger Wohnungsbaugesellschaften liegt, die auch sozialen Wohnungsbau betreiben, und sie als eher wenig dicht wahrgenommen werden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass die Siedlungen ihre charakteristischen Bau- und Freiraumstrukturen verlieren.

Anhand europäischer Fallbeispiele von 1945 bis 1975 diskutiert Adaptive Re-Use Strategien zur Weiterentwicklung von Nachkriegssiedlungen. In den Beiträgen dieses Sammelbandes erfahren die Leser, wie Wohnsiedlungen aus verschiedenen europäischen Ländern denkmalpflegerisch bewahrt werden, wie die Gebäudestruktur an heutige Anforderungen angepasst werden kann und welche Strategien angewendet werden, um die Entwicklung von Siedlungen der Nachkriegsmoderne für die Zukunft zu sichern.
Autorenporträt
Maren Harnack / Natalie Heger / Matthias Brunner (eds.)