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Angesichts einer zunehmend von Pluralismus und Globalisierung geprägten Welt hatte das II. Vatikanische Konzil die Förderung der Einheit aller Christen zu einer der Hauptaufgaben der katholischen Kirche erklärt. Dessen ungeachtet wird ihr sowohl von außer- wie innerkirchlicher Seite immer wieder mangelnde ökumenische Beweglichkeit in doktrinärer wie rechtlicher Hinsicht vorgeworfen. Wenn bisweilen sogar von Stillstand oder Rückschritt in den ökumenischen Beziehungen die Rede ist, wird die Schuld daran meist fraglos auf katholischer Seite vermutet. Diese Untersuchung widmet sich dem…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts einer zunehmend von Pluralismus und Globalisierung geprägten Welt hatte das II. Vatikanische Konzil die Förderung der Einheit aller Christen zu einer der Hauptaufgaben der katholischen Kirche erklärt. Dessen ungeachtet wird ihr sowohl von außer- wie innerkirchlicher Seite immer wieder mangelnde ökumenische Beweglichkeit in doktrinärer wie rechtlicher Hinsicht vorgeworfen. Wenn bisweilen sogar von Stillstand oder Rückschritt in den ökumenischen Beziehungen die Rede ist, wird die Schuld daran meist fraglos auf katholischer Seite vermutet. Diese Untersuchung widmet sich dem ökumenischen Auftrag der katholischen Kirche vor dem Hintergrund ihres theologischen und rechtlichen Selbstverständnisses und kommt dabei zu ebenso unkonventionellen wie richtungsweisenden Ergebnissen.
Autorenporträt
Der Autor: Wolfgang F. Rothe ist als bischöflicher Sekretär, Referent für kirchenrechtliche Fragen und Bandverteidiger am kirchlichen Gericht der Diözese St. Pölten tätig. Er studierte Philosophie und Theologie in Würzburg und Eichstätt, bevor er 1996 zum Priester geweiht wurde. Nach mehrjähriger seelsorglicher Tätigkeit absolvierte er seine kirchenrechtlichen Spezialstudien an der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz in Rom.