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Dies ist ein Buch über einen uruguayanischen Unruhestifter. Und eins über einen englischen Elfmeterschützen, dem eine Elfe erscheint. Dies ist aber auch ein Buch über einen belgischen Bibelforscher, der von einer bumsfidelen Bibliothekarin bestiegen wird. Und selbstverständlich auch eins über ein Weibsbild, das Weltmeisterin im Wurstgesteckwinden werden will. Desweiteren spielen mit: ein coupierter Chow-Chow, ein humpelnder Handwerker mit einer Hasenpfote, jadegrüne Jockeys, die Juwelen jagen, dutzende durchtrainierte Dreizentnerpolizisten, ein tölpelhafter teutonischer Träumer sowie jede…mehr

Produktbeschreibung
Dies ist ein Buch über einen uruguayanischen Unruhestifter. Und eins über einen englischen Elfmeterschützen, dem eine Elfe erscheint. Dies ist aber auch ein Buch über einen belgischen Bibelforscher, der von einer bumsfidelen Bibliothekarin bestiegen wird. Und selbstverständlich auch eins über ein Weibsbild, das Weltmeisterin im Wurstgesteckwinden werden will. Desweiteren spielen mit: ein coupierter Chow-Chow, ein humpelnder Handwerker mit einer Hasenpfote, jadegrüne Jockeys, die Juwelen jagen, dutzende durchtrainierte Dreizentnerpolizisten, ein tölpelhafter teutonischer Träumer sowie jede Menge irrsinnig irrlichternde Idioten. 26 Stories in Alliterationen von A bis Z.
Autorenporträt
Francis Nenik lebt in Leipzig. Bisher sind von ihm folgende Bücher erschienen: der Loseblatt-Roman XO (ed[ition].cetera, 2012), eine Sammlung von 26 Geschichten in strikter Alliteration (ed[ition].cetera, 2013) sowie der Prosaband The Marvel of Biographical Bookkeeping (Readux, 2013). 2016 wurden seine Essaysammlung Doppelte Biografieführung (Spector Books) sowie - als eBook - der hier vorliegende Roman veröffentlicht. Letzterer erschien unter dem Titel Münzgesteuerte Geschichte sowohl auf Deutsch als auch in englischer Übersetzung beim Verlagsprojekt Fiktion.cc. 2017 startete Francis Nenik sein Tagebuch eines Hilflosen, in dem er die Amtszeit von Donald Trump mit literarischen Mitteln begleitet. Aus diesem Anlass veröffentlicht er jeden Tag eine Prosa-Miniatur. Online unter https://www.the-quandary-novelists.com/tagebuch-eines-hilflosen
Rezensionen
"[...] Frech, frisch, frei filettiert Francis Festgefahrenes, forscht fröhlich Fremdartiges, findet Fantastisches, formuliert Famoses, flicht Fiktives, füttert funktionierenden Festplatten fröhlich Fertiges, frönt Freidenkertum, fördert folglich Faktor "Fun" fortlaufend! Genial Grenzen gängigem Geschriebenem getrotzt, gewinnt gezeigtes gedrucktes Gut gnadenlos gegen grandios gescheitertes, gewöhnliches Grau [...]" Chris Popp auf booknerds.de, 07. Mai 2013 "Wenn noch zu beweisen war, dass selbst beim genussvollen Spiel mit Alliterationen Bilder und Geschichten entstehen, dann wird es hier bewiesen. Nebst der schönen, selten so bunt wahrgenommenen Tatsache, wie reich die deutsche Sprache ist. Und wie schön man damit spielen kann. [...] Illustriert hat übrigens die junge Leipziger Grafikerin Halina Kirschner dieses Buch. [...] kongenial, wie es so schön heißt, denn Halina Kirschner zeichnet nicht nur irgendwelche Vignetten, sie setzt die skurrilen Gestalten aus Neniks Texten ins Bild, dass der Leser staunt. [...] Ein Buch für alle, die sich vom platten Sprachmulch des Tages erholen möchten. Mit oder ohne Publikum. Nichts für Trauerklöße, es sei denn, sie brauchen mal wieder eine Familienpackung Aufmunterung. Hier ist sie." Ralf Julke in der Leipziger Internetzeitung vom 09.04.2013 "Hier zeigt sich Nenik als Virtuose der Alliteration" Olaf Schmidt, Kreuzer 04/2013, S. 68. "Francis Nenik, der Bruder Grimm der Postmoderne, hat ein ganzes Buch mit Alliterationen veröffentlicht. Ein Buch, das vermutlich den besten Buchtitel der letzten zwei Jahre hat (sieht man mal von Raul Werno's "Elektroluchs" ab, der außer Konkurrenz steht). [...] Das Buch versammelt Gedichte, Quasigedichte, Kurzgeschichten, Szenen, Cuts, Fußnoten, etc. Jeder Text steht unter dem Schutzmantel eines anderen Anfangsbuchstabens. So läuft das...von A bis Z." Joshua Groß, Persona Non Grata vom 02. April 2013…mehr