"Eine Art Pflichtlektüre für alle, die mit sogenannten psychisch Kranken umgehen, in welcher Funktion auch immer, insbesondere für Psychiater. Und allen anderen ein Anstoß dafür, sich über das Wesen der psychischen Krankheiten, oder was wir dafür halten, aufs neue Gedanken zu machen." (Prof. Dr. Reinhart Lempp)
Dieses Buch erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die volle vier Jahre ihres Lebens in geschlossenen Abteilungen der Psychiatrie verbringen mußte. Der Verdacht auf "Hebephrenie", auf "Jugendirresein", leitete eine wahre Odyssee ein. Aber Vera Steins Bericht ist keine "Abrechnung". Sachlich, selbstkritisch und immer differenzierend, mit großem Einfühlungsvermögen beschreibt sie ihre Erfahrungen."Ich möchte helfen, daß psychisch kranke Menschen Hoffnung behalten und auch Mut bekommen, sich zu wehren, will dazu beitragen, daß die Rechte der Patienten eingehalten und die Zustände in den Psychiatrien menschlicher werden, möchte den Menschen draußen einen Einblick geben, daß sie nicht aus Unwissenheit Angst vor den Menschen drinnen haben."
Dieses Buch erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die volle vier Jahre ihres Lebens in geschlossenen Abteilungen der Psychiatrie verbringen mußte. Der Verdacht auf "Hebephrenie", auf "Jugendirresein", leitete eine wahre Odyssee ein. Aber Vera Steins Bericht ist keine "Abrechnung". Sachlich, selbstkritisch und immer differenzierend, mit großem Einfühlungsvermögen beschreibt sie ihre Erfahrungen."Ich möchte helfen, daß psychisch kranke Menschen Hoffnung behalten und auch Mut bekommen, sich zu wehren, will dazu beitragen, daß die Rechte der Patienten eingehalten und die Zustände in den Psychiatrien menschlicher werden, möchte den Menschen draußen einen Einblick geben, daß sie nicht aus Unwissenheit Angst vor den Menschen drinnen haben."