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High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Das Kloster St. Walburg ist eine Abtei der Benediktinerinnen in Eichstätt (Bayern) im Bistum Eichstätt. Die Gebeine der hl. Walburga (? 779) wurden ca. 100 Jahre nach ihrem Tod, zwischen 870 und 879, unter Bischof Otgar (auch Otkar) von Eichstätt von ihrem Kloster Heidenheim am Hahnenkamm an die Stelle des heutigen Klosters transferiert, wo ein Kreuzkirchlein stand, das schon bald den Namen der Heiligen bekam. Bald siedelten sich hier Kanonissen an. Am 24. Juni 1035 stiftete der hl. Liutger (Leodegar) Graf von Lechsgmünd und Graisbach (? 1074) auf…mehr

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Produktbeschreibung
High Quality Content by WIKIPEDIA articles! Das Kloster St. Walburg ist eine Abtei der Benediktinerinnen in Eichstätt (Bayern) im Bistum Eichstätt. Die Gebeine der hl. Walburga (? 779) wurden ca. 100 Jahre nach ihrem Tod, zwischen 870 und 879, unter Bischof Otgar (auch Otkar) von Eichstätt von ihrem Kloster Heidenheim am Hahnenkamm an die Stelle des heutigen Klosters transferiert, wo ein Kreuzkirchlein stand, das schon bald den Namen der Heiligen bekam. Bald siedelten sich hier Kanonissen an. Am 24. Juni 1035 stiftete der hl. Liutger (Leodegar) Graf von Lechsgmünd und Graisbach (? 1074) auf Anregung von Bischof Heribert von Eichstätt das bis heute bestehende Benediktinerinnen-Kloster. Ausschnitt aus dem Epitaph von Johann III. von Eych Unter Bischof Johann III. von Eych (reg. 1445-64) wurde das Kloster, inzwischen zu einer gefragten Einrichtung zur Versorgung adeliger Töchter geworden, nach langjährigen Widerständen im Geiste der Konzilien von Konstanz und Basel reformiert.