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Immer weniger Marken gelingt es, ihre Identität in konsistenter Weise an allen Marke-Nachfrager-Kontaktpunkten umzusetzen. Insbesondere "im persönlichen Dialog mit den Kunden" am Point of Sale versagen viele. Ein konsistentes Auftreten der Herstellermarke kann hier nur in Kooperation mit Absatzmittlern erfolgen. Dafür erforderlich sind Absatzmittler, die ein hohes Brand Commitment gegenüber der Herstellermarke besitzen.
Vor dem Hintergrund der identitätsbasierten Markenführung sowie dem innengerichtetem Markenmanagement und dem Absatzkanalmanagement entwickelt Philip Maloney ein Modell für
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Produktbeschreibung
Immer weniger Marken gelingt es, ihre Identität in konsistenter Weise an allen Marke-Nachfrager-Kontaktpunkten umzusetzen. Insbesondere "im persönlichen Dialog mit den Kunden" am Point of Sale versagen viele. Ein konsistentes Auftreten der Herstellermarke kann hier nur in Kooperation mit Absatzmittlern erfolgen. Dafür erforderlich sind Absatzmittler, die ein hohes Brand Commitment gegenüber der Herstellermarke besitzen.

Vor dem Hintergrund der identitätsbasierten Markenführung sowie dem innengerichtetem Markenmanagement und dem Absatzkanalmanagement entwickelt Philip Maloney ein Modell für das absatzmittlergerichtete, identitätsbasierte Markenmanagement. Gegenstand des Modells sind die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Stellhebeln und dem Brand Commitment sowie dem Verhalten von Absatzmittlern. Die theoretischen Überlegungen werden mittels einer umfangreichen empirischen Untersuchung am Beispiel einer führenden Marke aus dem Premiumsegment der Küchenmöbelbranche fundiert.
Autorenporträt
Dr. Philip Maloney ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Christoph Burmann am Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement der Universität Bremen.