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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Sprache und Handeln im Kontext von Mehrsprachigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Schwierigkeiten der Wortklasseneinteilung anhand dreier Grammatiken herauszuarbeiten. Da es im Rahmen dieser Hausarbeit nicht möglich ist drei Wortartsysteme einander umfassend gegenüber zu stellen, liegt der Schwerpunkt auf der Klassifikation von Artikel, Zahlwort und Pronomen. Von besonderer Bedeutung werden hierbei die Demarkationsprobleme sein, die bei der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Sprache und Handeln im Kontext von Mehrsprachigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Schwierigkeiten der Wortklasseneinteilung anhand dreier Grammatiken herauszuarbeiten. Da es im Rahmen dieser Hausarbeit nicht möglich ist drei Wortartsysteme einander umfassend gegenüber zu stellen, liegt der Schwerpunkt auf der Klassifikation von Artikel, Zahlwort und Pronomen. Von besonderer Bedeutung werden hierbei die Demarkationsprobleme sein, die bei der Klassifizierung entstehen.Als Ausgangspunkt der Analyse wird die "Neuhochdeutsche Grammatik" von Friedrich Blatz aus dem Jahr 1895 dienen, die in erster Linie mit der Grammatik von Duden (2009) verglichen wird, inwieweit Artikel, Zahlwort und Pronomen jeweils unterschiedlich voneinander abgegrenzt und in das Wortartsystem integriert werden. Ergänzend werden Unterschiede zur Klassifikation in Eisenbergs "Grundriß der deutschen Grammatik" herausgearbeitet. Interessant sind in diesem Kontext insbesondere die unterschiedlichen Auffassungen von 1895 bis 2009.