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Bis 1977 lebte der Schauspieler Manfred Krug in der DDR. Er legt hier Aufzeichnungen vor, die er viele Jahre unter Verschluß gehalten hat. Das Buch gibt im ersten Teil ein Wortgefecht wieder, das 1976 zwischen elf namhaften Künstlern - darunter auch Manfred Krug - und drei hohen Politikern anläßlich der Ausbürgerung Wolf Biermanns aus der DDR geführt wurde und das Krug damals heimlich aufzeichnete. Der zweite Teil enthält ein Tagebuch Manfred Krugs, an dem er von dem Augenblick an, als er seinen Ausreiseantrag stellte, bis zu dessen Genehmigung schrieb.

Produktbeschreibung
Bis 1977 lebte der Schauspieler Manfred Krug in der DDR. Er legt hier Aufzeichnungen vor, die er viele Jahre unter Verschluß gehalten hat. Das Buch gibt im ersten Teil ein Wortgefecht wieder, das 1976 zwischen elf namhaften Künstlern - darunter auch Manfred Krug - und drei hohen Politikern anläßlich der Ausbürgerung Wolf Biermanns aus der DDR geführt wurde und das Krug damals heimlich aufzeichnete. Der zweite Teil enthält ein Tagebuch Manfred Krugs, an dem er von dem Augenblick an, als er seinen Ausreiseantrag stellte, bis zu dessen Genehmigung schrieb.
Autorenporträt
Manfred Krug, geb. 1937, ist einer der bekanntesten Schauspieler Deutschlands. Als Zwölfjähriger Umsiedlung nach Leipzig. Ab 1956 Fernsehrollen, zahlreiche Nationalpreise der DDR. 1976, mit der Unterzeichnung der Protesterklärung gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns, endete Krugs Karriere in der DDR, 1977 Übersiedlung nach West-Berlin. Ab 1978 große Fernseherfolge mit "Auf Achse", "Sesamstraße", "Tatort" und "Liebling Kreuzberg". 1988 Grimme-Preis für "Liebling Kreuzberg". Zahlreiche CD- und Buchveröffentlichungen.