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Der Autor nimmt seine Leser auf eine Reise in zwölf Länder mit, führt sie in kurzen Betrachtungen oder längeren Erzählungen in mehr oder weniger fremde Länder, nach Dänemark, Island, in die Türkei, nach Mauretanien, auf die Azoren, nach Grönland, Rumänien, Frankreich, Deutschland, Portugal, Spanien und Äthiopien. Dabei kommt die Fremdheit nie direkt zur Sprache, sondern verbirgt sich hinter den Andeutungen von Überraschungen oder Enttäuschungen oder dem Gefühl, fehl am Platze zu sein. In die Begegnung mit dem Fremden mischt sich immer wieder das Staunen über all das, was uns in dieser Welt…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor nimmt seine Leser auf eine Reise in zwölf Länder mit, führt sie in kurzen Betrachtungen oder längeren Erzählungen in mehr oder weniger fremde Länder, nach Dänemark, Island, in die Türkei, nach Mauretanien, auf die Azoren, nach Grönland, Rumänien, Frankreich, Deutschland, Portugal, Spanien und Äthiopien. Dabei kommt die Fremdheit nie direkt zur Sprache, sondern verbirgt sich hinter den Andeutungen von Überraschungen oder Enttäuschungen oder dem Gefühl, fehl am Platze zu sein. In die Begegnung mit dem Fremden mischt sich immer wieder das Staunen über all das, was uns in dieser Welt möglich ist und uns in Bewegung setzt. Die Begegnung mit dem Fremden eröffnet neue Horizonte, vermittelt neue Erfahrungen, neue Gedanken und Ideen, die über das hinausgehen, was wir bisher kannten oder an was wir uns gewöhnt hatten und als Normalität empfanden. Insofern ist die Perspektive des Autors nicht selten nicht nur auf die fremde Welt, der er begegnet, bezogen, sondern auch auf sich selbst gerichtet: Die erfahrene Welt ist dem Ich auf eine besondere Weise zugeordnet. Die Reise wird so zum Motor der Selbsterkenntnis, ist also auch eine Reise in das eigene Ich, wodurch die Bewegung in der Außenwelt auch zu einer Bewegung in der Innenwelt wird: Durch die Begegnung mit der fremden Welt sammelt der Mensch nicht nur viele Erfahrungen, sondern entdeckt auch neue Seiten seines Ichs. Einige der Erzählungen entstammen längeren Texten, sind also aus einem größeren Zusammenhang herausgelöst, andere stehen nur für sich. Es gibt Geschichten, die nicht auserzählt sind - die Geschichte geht weiter, wird aber nicht weiter erzählt.
Autorenporträt
Geboren 1955 in Hannover, aufgewachsen in Rössing/Landkreis Hildesheim, studierte Barner an der TU Berlin von 1976 bis 1982 Germanistik und Geschichtswissenschaften. 1984 legte er sein zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Offenbach/Hessen ab. Mehrere langjährige Auslandsaufenthalte, die immer wieder von Aufenthalten in Berlin unterbrochen wurden, verbrachte er als Lehrer von 1985-89 an einer türkischen Schule in Istanbul/Türkei, 1992-97 im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes als Lektor für deutsche Sprache an der TU Bukarest/Rumänien, 2000-08 als Lehrer am Lycée International in Saint Germain/Frankreich und 2010-14 in Addis Abeba/Äthiopien. Ausgedehnte Reisen führten ihn unter anderem nach Zentralasien, in den Kaukasus, nach Indien, Mittelamerika und Afrika. Axel Barner lebte seit Sommer 2015 wieder in Berlin.