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Der Autor erlebt als kleiner Junge noch die Schrecken des Krieges. Mit seinen beiden Brüdern wächst er bei der Mutter in einem Geschäftshaushalt auf. Der Vater bleibt für 5 Jahre weg im Krieg und Gefangenschaft. Die Erziehung ist geprägt von Strenge und Gehorsam. Fehler werden drastisch bestraft. »Der Wille des Kindes muss gebrochen werden« so lautete die Devise bei der Erziehung in der Nazi- und Nachkriegszeit.Wegen mangelnder Beachtung und Zuneigung rutscht er immer weiter in die brutale Welt der Straßenkumpels und lässt sich, fasziniert von Waffen, auf gefährliche Spiele ein. In der…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor erlebt als kleiner Junge noch die Schrecken des Krieges. Mit seinen beiden Brüdern wächst er bei der Mutter in einem Geschäftshaushalt auf. Der Vater bleibt für 5 Jahre weg im Krieg und Gefangenschaft. Die Erziehung ist geprägt von Strenge und Gehorsam. Fehler werden drastisch bestraft. »Der Wille des Kindes muss gebrochen werden« so lautete die Devise bei der Erziehung in der Nazi- und Nachkriegszeit.Wegen mangelnder Beachtung und Zuneigung rutscht er immer weiter in die brutale Welt der Straßenkumpels und lässt sich, fasziniert von Waffen, auf gefährliche Spiele ein. In der schwierigen Zeit der Pubertät leidet er unter einer nicht erwiderten ersten Liebe und dem fehlenden Verständnis der Eltern. Er kann niemandem vertrauen und versagt in der Schule immer mehr. Der Weg in Perspektivlosigkeit und sozialen Abstieg scheint vorgegeben. Da begegnet er einem besonderen Menschen, und plötzlich findet er hoch motiviert auf den Weg zu seinem Traumberuf. Dabei erlebt er immer wieder kleine, mitunter traurige aber auch amüsante Geschichten um das Thema Liebe.
Autorenporträt
Herber Mehren, geboren 1941 in Köln, hat Maschinenbau studiert und machte seine ersten Erfahrungen als Ingenieur im Flugzeugbau bei der Entwicklung eines Senkrechtstarters. 1971 wechselte er zum Automobilbau und wirkte dort bis 1998 im Forschungsbereich maßgeblich mit an der Entwicklung des Spurbus-Systems sowie des autonomen Fahrens. Besonders reizten ihn innovative Projekte, wie ein regelbares Spoiler-System für das Forschungsfahrzeug C112, sowie das Thema Leichtbau. Nach getaner Arbeit spielte er viele Jahre Theater. In den 90ern stolperte er eines Abends in eine Aufführung des argentinischen Tangos. Da war es um ihn geschehen. Er verfiel dem Tango und blieb ihm bis heute treu. Seit 2012 lebt er mit seiner Frau in Kiel und arbeitet an fotografischen Studien und Objekten, bei denen Kunst und Technik eine lebendige Liaison eingehen. 2017 entdeckte er das Schreiben als belebende kreative Kraft. In seinem ersten Buch mit dem Titel »Abenteuer Jugend« veröffentlichte er kleine spannende Geschichten aus seinen Erinnerungen in die Nachkriegszeit. .