
Stephen Clarke
Broschiertes Buch
A Year in the Merde
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Produktdetails
- Paul West 1
- Verlag: Random House Uk; Transworld; Black Swan
- Gewicht: 206g
- ISBN-13: 9780552153072
- ISBN-10: 0552153079
- Artikelnr.: 13317754
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Nein, den positiven Meinungen anderer kann ich mich absolut nicht anschließen. Es kommt mir zu sehr so vor, als wolle Clarke (bzw. sein Alter Ego Paul West) Ignoranz als Humor tarnen. Ganz unangenehm.
Sich permanent drüber lustig zu machen, dass die Franzosen kein sonderlich gutes …
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Nein, den positiven Meinungen anderer kann ich mich absolut nicht anschließen. Es kommt mir zu sehr so vor, als wolle Clarke (bzw. sein Alter Ego Paul West) Ignoranz als Humor tarnen. Ganz unangenehm.
Sich permanent drüber lustig zu machen, dass die Franzosen kein sonderlich gutes Englisch können, während man selbst noch ein Stück schlechter Französisch spricht, obwohl man ein Jahr in Paris lebt & arbeitet, ist sehr arm. Weder der Hauptfigur noch dem Autor scheint das allerdings aufzufallen.
Trotz einiger hübscher Momente gilt generell in diesem Buch: je platter und klischeebehafteter, desto besser. Pariserinnen sind in der Mehrzahl jung, gutaussehend und natürlich wahnsinnig willig. Was unter anderem zu Passagen führt, die mich peinlich berühren, weil sie sich literarisch an den Texten neben nackten Frauen auf der ersten Seite von Boulevardzeitungen orientieren. Da wird dann versucht, möglichst ho-ho-zweideutig Sex mit einer BWL-Studentin zu beschreiben, auf dem Niveau von "sexy Alex eine Finanzspritze verpassen". So etwas muss man schon mögen. Meins ist's nicht. Was man nebenbei über Paris erfährt, beschränkt sich auf Oberflächlichkeiten, die jeder bei einem Wochenendaufenthalt dort mitbekommt.
Kurz - mit wenigen Ausnahmen sehr platter Humor, flache Charaktere, und als Reise- bzw. Aufenthaltsbericht völlig unaufschlussreich, weil nur Klischees und Stereotypen aufgewärmt werden. Ganz schlimm. Eines der wenigen Bücher, bei dem es mir ein Herzensanliegen war, es in der Altpapiertonne zu versenken.
Wer humorvollere Reiseberichte lesen will, denen, bei aller Verwunderung über die Sitten und Gebräuche anderer Länder, nie die Liebe zum Reisen wie auch zu fremden Kulturen abgeht, halte sich also weiterhin besser an Bill Bryson. Wer speziell zu Paris/Frankreich amüsant geschriebene Informationen sucht, findet selbst im "Lonely Planet"-Reiseführer humorvollere Passagen als in "A year in the merde".
Weniger
am 18.07.2008
Naja....ich denke, wenn man hochansrpuchsvolle Literatur sucht, oder einen informationsreichen Reiseführer, da soll man nicht in solchen Büchern lesen. Das Leben und vor allem sich selber auf die Schippe nehmen, ist allenfalls hoch amüsant und entspannend. Eine gewisse Affinität zu England ist schon vorteilhaft, wenn man dieses Buch in die Hand nimmt. Nicht alles so kritisch nehmen!
Großartig!
Stephen Clarke beschreibt in "A Year in the merde" Eigenheiten der Franzosen und Briten auf eine sehr amüsante Art und Weise. Als Leser kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus. Allerdings sind nicht nur Englischkenntnisse von Nöten, sondern auch ein nicht zu …
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Großartig!
Stephen Clarke beschreibt in "A Year in the merde" Eigenheiten der Franzosen und Briten auf eine sehr amüsante Art und Weise. Als Leser kommt man aus dem Lachen nicht mehr heraus. Allerdings sind nicht nur Englischkenntnisse von Nöten, sondern auch ein nicht zu geringer Französischwortschatz. Ohne Französischkenntnisse ist dieses Buch wohl nur halb so amüsant...
Insgesamt jedoch ein unglaublich gutes Buch!
Weniger
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Das ist ein Buch zum Lachen und nicht mehr aufhören. Am besten auf Englisch gelesen. Da kommt der englische Humor am besten rüber. Sehr empfehlenswert!
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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