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The longest continuous footpath in the world, the Appalachian Trail stretches along the East Coast of the United States, from Georgia to Maine, through some of the most arresting and celebrated landscapes in America.
At the age of forty-four, in the company of his friend Stephen Katz (last seen in the bestselling Neither Here nor There ), Bill Bryson set off to hike through the vast tangled woods which have been frightening sensible people for three hundred years. Ahead lay almost 2,200 miles of remote mountain wilderness filled with bears, moose, bobcats, rattlesnakes, poisonous plants,…mehr

Produktbeschreibung
The longest continuous footpath in the world, the Appalachian Trail stretches along the East Coast of the United States, from Georgia to Maine, through some of the most arresting and celebrated landscapes in America.

At the age of forty-four, in the company of his friend Stephen Katz (last seen in the bestselling Neither Here nor There ), Bill Bryson set off to hike through the vast tangled woods which have been frightening sensible people for three hundred years. Ahead lay almost 2,200 miles of remote mountain wilderness filled with bears, moose, bobcats, rattlesnakes, poisonous plants, disease-bearing tics, the occasional chuckling murderer and - perhaps most alarming of all - people whose favourite pastime is discussing the relative merits of the external-frame backpack.

Facing savage weather, merciless insects, unreliable maps and a fickle companion whose profoundest wish was to go to a motel and watch The X-Files, Bryson gamely struggled through the wilderness to achieve a lifetime's ambition - not to die outdoors.
Autorenporträt
Bill Bryson, geb. 1951 in Des Moines, Iowa, zog 1977 nach Großbritannien und schrieb dort mehrere Jahre u. a. für die 'Times' und den 'Independent'. Mit seinem Englandbuch 'Reif für die Insel' gelang Bryson der Durchbruch, und heute ist er in England einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren der Gegenwart. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt, stürmen stets die internationalen Bestsellerlisten. 1996 kehrte Bill Bryson mit seiner Familie in die USA zurück, wo es ihn jedoch nicht lange hielt; er war wieder 'reif für die Insel', wo er heute wieder lebt.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.09.1999

Ferne

"Picknick mit Bären" von Bill Bryson. Wilhelm Goldmann Verlag, München 1999. 352 Seiten, eine Karte. Broschiert, 14,90 Mark. ISBN 3-442-44395-4.

Bill Bryson ist immer der Fremde. Zwei Jahrzehnte lang arbeitete der amerikanische Schriftsteller und Journalist in England, beobachtete das seltsame Treiben um sich herum und notierte einem Anthropologen gleich seine Erkenntnisse - nur bissiger. Mit Büchern wie "Neither here nor there" ("Wo, bitte, geht's nach Domodossola?") über eine Reise durch Europa oder "Notes from a small Island" ("Reif für die Insel") über seine Erfahrungen in Großbritannien trat er die Nachfolge Mark Twains an, mimte den Arglosen, ließ sich aber keine Gelegenheit entgehen für Sticheleien angesichts überholter Etikette und bedenklicher Selbstüberschätzungen. Die Bücher sind zum Brüllen komisch und machten ihn im englischsprachigen Raum mit einer Millionenauflage zum Kultautoren. Vor einigen Jahren zog Bryson zurück in die Vereinigten Staaten - und sah sich, fast ein wenig britisch blasiert, wiederum einer fremden Welt gegenüber. Von einer Wanderung über den gut dreitausend Kilometer langen Appalachian Trail von Georgia nach Maine erhoffte er sich, wieder mit "der Größe und Schönheit" seiner Heimat vertraut zu werden. Stattdessen traf er einzig auf Bäume - und einige Verrückte, ebenfalls unterwegs auf Amerikas ältestem Fernwanderweg. Den Bären, die der deutsche Titel verspricht (das Original heißt schlicht: "A Walk in the Woods"), begegnet Bryson nur im Archiv; trotzdem gehören die Passagen über den rechten Umgang mit dem Raubtier zu den aberwitzigsten des Buchs. Vielleicht ist Bryson der Wald zu leer, vielleicht die Wanderung zu anstrengend - die satirischen Frechheiten jedenfalls nehmen rapide ab, kaum dass er sich mit der nötigen Ausrüstung eingedeckt und mit seinem übergewichtigen Begleiter, der, ohne zu zögern, den Proviant fortwirft, damit sein Rucksack leichter wird, auf den Weg gemacht hat. Dafür erfährt man viel über den Waldfrevel des Forest Service, das Unvermögen der Nationalparkverwaltung, das Desinteresse Amerikas an Fußgängern, den uramerikanischen Topos der Bewährung in der Wildnis sowie über Morde an Mensch und Tier entlang der Route. All dies großartig erzählt - und dafür ist man dankbar bei Reiseliteratur dieser Art. (F.L.)

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Choke-on-your-coffee funny" Washington Post