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Die (wahren) Autoren des Buchs "A Letter To The Stars - Briefe in den Himmel" sind Schüler und Schülerinnen aus ganz Österreich im Alter von elf bis 19 Jahren. Sie haben ein herausragendes, zeithistorisches und am internationalen Buchmarkt einzigartiges Werk geschaffen: berührende und versöhnende Botschaften aus der Gegenwart an die Vergangenheit für die Zukunft.
80.000 Menschen aus Österreich wurden von den Nazis ermordet: Juden, Roma & Sinti, Gläubige, Widerstandskämpfer ... Schüler begeben sich nun - fast 60 Jahre nach Kriegsende - gemeinsam mit Lehrern und Historikein auf Spurensuche
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Produktbeschreibung
Die (wahren) Autoren des Buchs "A Letter To The Stars - Briefe in den Himmel" sind Schüler und Schülerinnen aus ganz Österreich im Alter von elf bis 19 Jahren. Sie haben ein herausragendes, zeithistorisches und am internationalen Buchmarkt einzigartiges Werk geschaffen: berührende und versöhnende Botschaften aus der Gegenwart an die Vergangenheit für die Zukunft.

80.000 Menschen aus Österreich wurden von den Nazis ermordet: Juden, Roma & Sinti, Gläubige, Widerstandskämpfer ... Schüler begeben sich nun - fast 60 Jahre nach Kriegsende - gemeinsam mit Lehrern und Historikein auf Spurensuche und rekonstruieren die Schicksalswege der Opfer. Daraus entsteht im Internet ein "Living Memorial" - ein Archiv ganz persönlicher Lebensgeschichten. So wird den durch die NS-Barbarei zu bloßen Nummern degradierten und viel zu lang in blanken Todeslisten verschütteten Menschen ihr Name, ihr Gesicht, ihre Würde zurück gegeben.
Autorenporträt
Andreas Kuba wurde 1965 als Sohn der Kriegskinder Lotte und Heinz im niederösterreichischen Weinviertel geboren. Nach seinem Studium der Politikwissenschaften schrieb er Undercover-Reportagen und war Gründungsmitglied des Magazins NEWS, in dem er zehn Jahre lang Aufdecker-Stories, vor allem gegen Rechtsextremisten und Neonazis, verfasst hat. 2002 gründete er das größte österreichische Zeitgeschichte-Projekt "A Letter To The Stars", in dem zehntausende Schülerinnen und Schüler die Geschichten von Holocaust-Opfern und Überlebenden recherchiert und berührende Gedenkveranstaltungen organisiert haben.
Als seine Mutter - ihr Vater war im Krieg in Russland gefallen - bei einer Gedenkveranstaltung zum Anschluss 1938 eine der 80.000 Kerzen entzündete, die in Erinnerung an die von den Nationalsozialisten ermordeten Juden und anderer Opfer brennen sollten, spürte der Autor, dass es 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges möglich sein müsste, auch jenen Menschen zu gedenken, die in die

sem Krieg auf Seiten der Täter selbst Opfer waren - den Kindern des Krieges.