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Wenn Liebe zugleich traurig und glücklich macht, orientiert sich das Leben rückblickend an der eigenen, empfundenen Gefühlswelt, gleichwohl man sich zwischen den Höhen und Tiefen als lebendig betrachtet, sieht, bewegt und erachtet.Widersinnig und fremd hingegen erscheinen die kritischen und teils düsteren Gedanken und "Möchtegern"-Weisheiten über Alltag, Dasein, Menschsein, Freundsein, Tod und Sein schlechthin, gleichwohl sich auch hierin lediglich die Aufnahmen von Momenten spiegeln und daneben die positiven Erfahrungen im Rahmen der Empfindungen weitestgehend unbeleuchtet bleiben. Wie…mehr

Produktbeschreibung
Wenn Liebe zugleich traurig und glücklich macht, orientiert sich das Leben rückblickend an der eigenen, empfundenen Gefühlswelt, gleichwohl man sich zwischen den Höhen und Tiefen als lebendig betrachtet, sieht, bewegt und erachtet.Widersinnig und fremd hingegen erscheinen die kritischen und teils düsteren Gedanken und "Möchtegern"-Weisheiten über Alltag, Dasein, Menschsein, Freundsein, Tod und Sein schlechthin, gleichwohl sich auch hierin lediglich die Aufnahmen von Momenten spiegeln und daneben die positiven Erfahrungen im Rahmen der Empfindungen weitestgehend unbeleuchtet bleiben. Wie selbstverständlich führt Zufriedenheit zu einer angenommenen Normalität und lässt demnach Sinnfragen negativ erscheinen. Dem ist aber nicht so! Mit ein bisschen Glück und ein klein wenig Gefühl liest es sich ganz anders und die Gedichte werden zu einer positiven Geschichte, welche nicht frei erfunden, nur wahrlich gelebt, und sie lässt, wie das Leben eben, unzählige Wege offen und zu beschreiten, wenn wir es zulassen. Man kann sich daran erfreuen, darüber sinnieren und philosophieren und mitunter auch positiv beeinflussen lassen, so wir es wollen.
Autorenporträt
Ward 1968 in Salzburg geboren und wuchs neben vier Geschwister auf dem elterlichen Bauernhof auf. Nach Abschluss einer höheren Schule folgten berufliche Jahre im Ausland, bis das Lebensglück zur Heimkehr bewog. Hierdurch ward dem Streben kein Ende gesetzt, es strebt sich nur eben anders, mit einer Familie. Mag auch auf Grund dessen keine Blender und Verschwender, deren Anzahl immer weiter im Steigen begriffen ist und letztlich mitunter zum Schreiben animierten.