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Es gibt Dinge, die man nicht versteht. Momente, in denen alles egal ist. Träume, die man nicht vergisst. Worte, die verletzen. Lieder, die man nicht mehr hören will. Orte, zu denen man zurückkehren möchte. Menschen, die man sehr vermisst. Erinnerungen, die das Herz brechen. Gefühle, die man nicht steuern kann. Tränen, die unweigerlich kommen. Augenblicke, die nicht mehr aus dem Kopf gehen. Einiges, das man hätte besser machen können. Tage, an denen man nicht mehr weiter weiß. Stunden, in denen man sich alleingelassen fühlt. Minuten, in denen man begreift, was wirklich fehlt. Sekunden, in denen man verzweifelt ist.…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt Dinge, die man nicht versteht.
Momente, in denen alles egal ist.
Träume, die man nicht vergisst.
Worte, die verletzen.
Lieder, die man nicht mehr hören will.
Orte, zu denen man zurückkehren möchte.
Menschen, die man sehr vermisst.
Erinnerungen, die das Herz brechen.
Gefühle, die man nicht steuern kann.
Tränen, die unweigerlich kommen.
Augenblicke, die nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Einiges, das man hätte besser machen können.
Tage, an denen man nicht mehr weiter weiß.
Stunden, in denen man sich alleingelassen fühlt.
Minuten, in denen man begreift, was wirklich fehlt.
Sekunden, in denen man verzweifelt ist.
Autorenporträt
Klein, Holger Olaf
Das Leben des Autors wird seit seiner Kindheit in der Zeit des Zweiten Weltkrieges von Schicksalsschlägen begleitet. Der frühe Verlust der Mutter ist nur ein Unglück von vielen, das ihn prägt und nie wieder ganz loslässt. Als erwachsener Mann tritt er der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas bei, der er 35 Jahre lang angehört. In seinem Buch erzählt der Autor sehr persönlich aus seinem Leben und von seinen Erfahrungen mit den "Glaubensbrüdern". Er schildert eindrucksvoll die Diskrepanz zwischen dem christlichen Anspruch der Nächstenliebe, den die Zeugen Jehovas vertreten und dem häufig geradezu unmenschlichen Umgang vieler ihrer Anhänger untereinander.