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Boxer und Fernsehreporterin, Friedhofsarbeiter und Korrespondent, Sexspielzeugherstellerin und Fahrlehrer, Koscher-Inspektor und S-Bahn-Missionar, Barkeeper und DJ-Bookerin. Reich und arm, jung und alt, glücklich und unglücklich. Das Einzige, was sie verbindet, ist die Stadt, in der sie leben. Der Journalist Alexander Krex hat von Mitte bis Marzahn Menschen besucht, die ihm aus ihrem Leben erzählten, und hat ihre kleinen Geschichten zu einem großen Porträt einer modernen Stadt zusammengefügt. Manche sind hier geboren und wollten nie weg, einige wollten schon immer hierher, andere sind einfach…mehr

Produktbeschreibung
Boxer und Fernsehreporterin, Friedhofsarbeiter und Korrespondent, Sexspielzeugherstellerin und Fahrlehrer, Koscher-Inspektor und S-Bahn-Missionar, Barkeeper und DJ-Bookerin. Reich und arm, jung und alt, glücklich und unglücklich. Das Einzige, was sie verbindet, ist die Stadt, in der sie leben. Der Journalist Alexander Krex hat von Mitte bis Marzahn Menschen besucht, die ihm aus ihrem Leben erzählten, und hat ihre kleinen Geschichten zu einem großen Porträt einer modernen Stadt zusammengefügt. Manche sind hier geboren und wollten nie weg, einige wollten schon immer hierher, andere sind einfach hängen geblieben. Diese Menschen, mit ihren Träumen, ihrer Vergangenheit, ihrer Zukunft, bilden das Herz und die Seele einer Stadt. Und so ist "3,543676 Millionen Berliner" kein Buch über Berlin, sondern ein Buch aus Berlin. Das Buch einer Stadt jenseits aller Klischees und Feindbilder. Die vielstimmige Biograie einer Metropole im 21. Jahrhundert.
Autorenporträt
Krex, Alexander
Alexander Krex, geboren 1982 in Berlin, studierte Geschichte an der Humboldt-Universität und arbeitete währenddessen als Lokalreporter und Werbetexter. Er hat Berlin aber auch als Zivildienstleistender, Treppenhausreiniger, Supermarkt-Kassierer und Umzugshelfer kennengelernt. Seit der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule ist Krex freier Autor für »brand ein«, »FAS«, »ZEIT-Magazin« und »Tagesspiegel«.