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Nach dem Sturm des Kapitols und vor dem Einfall in die Ukraine - was regt sich im Land? Es genießt das Sommerloch des Virus, »alles wird gut«, heißt die Parole - und fährt dort fort, wo es im Frühjahr aufhörte.Die Ahr-Flut reißt das Sommerloch auf und offenbart ein weiteres Feld von Desorganisation, gefolgt von einer PS-Flut über bald achtzehn Monate voller sukzessiver und staunenswerter Aufklärung - in Summe sind es wieder »Einstellung und Haltung« an führenden Stellen als Maß des Desasters.Schließlich der Anlauf zur Neuwahl des Bundesparlamentes - mehr von seltsamer Fadenscheinigkeit geprägt…mehr

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Produktbeschreibung
Nach dem Sturm des Kapitols und vor dem Einfall in die Ukraine - was regt sich im Land? Es genießt das Sommerloch des Virus, »alles wird gut«, heißt die Parole - und fährt dort fort, wo es im Frühjahr aufhörte.Die Ahr-Flut reißt das Sommerloch auf und offenbart ein weiteres Feld von Desorganisation, gefolgt von einer PS-Flut über bald achtzehn Monate voller sukzessiver und staunenswerter Aufklärung - in Summe sind es wieder »Einstellung und Haltung« an führenden Stellen als Maß des Desasters.Schließlich der Anlauf zur Neuwahl des Bundesparlamentes - mehr von seltsamer Fadenscheinigkeit geprägt als vom Willen zu, ja wozu, einem Aufbruch? Was wäre denn das! - Das hieße, den Status des reichen Landes schonungslos wahrzunehmen und Ursachen von Lethargie, Bräsigkeit oder Sklerotik wenigstens punktuell (Programm) und nachhaltig (Umsetzung) anzugehen - doch das Pompöse im Moralinmantel prägt Auftritte weiterhin.Es geht doch gut, im siebten Jahr nach der Krim-Annexion, Jahr für Jahr während des Krieges im Donbas - das wird doch bleiben, wie es ist - so werden drastische Warnungen bis zu Terminansagen für den Überfall, wie heißt das, zur Kenntnis genommen - der Mann im Kreml überreicht seine Blumen an Angela Merkel - hier stehen eher die Klima-Kleber und Bilderstürmer im Fokus, dabei führen sie nur aus, was erwachsene Menschen an Panik verbreiten, ja zelebrieren.
Autorenporträt
Der Autor erstellt Tagebücher seit 1985, also seit dem 40. Lebensjahr. Band 1, 2, 7.1, 7.2, 7.3, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15,16 sind bisher erschienen. Biografisch mit Weltbildern konfrontiert und gefolgt, hat er sich davon freigeschrieben (»Faxen dicke«) und sich zurück in die Welt der Bilder begeben. Das macht frei und er nimmt kein Blatt mehr vor den Mund. Nach 25 Jahren Universität und zehn Jahren in der Industrie ist er bis zur Stunde als Selbständiger in Unternehmensberatung aktiv mit einem ausgefeilten Workshop-Konzept.