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Echt Am-Erika-nisch ebenEndlich bekam auch sie den Deckel der Weisheit in Form eines Blattes Papier wo drauf stand dass sie weiter ein recht faules und angenehmes Leben an einer x-beliebigen Universität führen durfte. Nicht dass beste aber ein guter Durchschnitt war es trotzdem. 2,3 im gesamten damit liegt man in einem guten Durchschnitt. Sie war auch sowieso durchschnitt,aber sie wäre gerne durchgeschnitten worden ,die Hälfte ihrer Körpermasse würde ausreichen um so ein Topmodel zu sein, dann noch etwas in die Höhe gestreckt und schon wäre sie Laufsteg-Schön dachte sich Erika. Sie die es…mehr

Produktbeschreibung
Echt Am-Erika-nisch ebenEndlich bekam auch sie den Deckel der Weisheit in Form eines Blattes Papier wo drauf stand dass sie weiter ein recht faules und angenehmes Leben an einer x-beliebigen Universität führen durfte. Nicht dass beste aber ein guter Durchschnitt war es trotzdem. 2,3 im gesamten damit liegt man in einem guten Durchschnitt. Sie war auch sowieso durchschnitt,aber sie wäre gerne durchgeschnitten worden ,die Hälfte ihrer Körpermasse würde ausreichen um so ein Topmodel zu sein, dann noch etwas in die Höhe gestreckt und schon wäre sie Laufsteg-Schön dachte sich Erika. Sie die es schaffte als einzige in der Familie ein Abitur zu machen. Ihr Vater war Fleischer und ihre Mutter war Angestellte in einer Kanzlei . Sie wollte weg in eine große Stadt und dort in die Kirche gehen . Und mit dem Abitur in der Hand könnte sie endlich Geisteswissenschaften und Theologie studieren. Ein langer , langer Traum würde endlich Wirklichkeit werden. Seit dem sie denken kann wurde sie dort anerkannt und nicht verachtet. Die Kinder die sie dort betreute neben der Schule waren lieb und schenkten ihr die Aufmerksamkeit die sie brauchte. Sie fühlte sich so Mutter-Theresa mäßig bei dieser ganzen Sache und spürte immer eine gute Resonanz. Ist ja auch schlimm dass Eltern ihren Kindern keine ordentliche Mahlzeit auf den Tisch stellten und dass Geld lieber für Zigaretten und Alkohol ausgaben so jedenfalls der häufigste Grund warum Kinder zur Kirche kamen. Nachdem sie dort die Suppe verteilte und sich schon echt gut fühlte , veranstalteten sie jeden Nachmittag noch was spielerisches und gingen in den Wald oder backten einen Kuchen oder sonst irgendwas total sozial angehauchtes...
Autorenporträt
Degner, CarstenKleiner kreativer Kopf aus der heimischen Provinz in der Prignitz . Grund/Sekundarschule/ Ausbildung 1/Ausbildung 2. Seit mehreren Jahren aktiv in der Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderung. Nebenbei schreibe, musiziere ich und genieße das Leben .