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111 Orte in Winterthur, die man gesehen haben muss - Päper, Corinne
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  • Broschiertes Buch

Wer an Winterthur denkt, dem fällt als Erstes die Industriegeschichte der Stadt ein, die von Großkonzernen wie Rieter oder Sulzer oder der Eisenbahn geprägt wurde. Doch die sechstgrößte Stadt der Schweiz hat viel mehr zu bieten, als sich einem auf den ersten Blick erschließt: einen Schrottgarten, der mit einem Architekturpreis ausgezeichnet wurde, einenTunnel in der Stadtbibliothek, eine verlassene Sonnenbadeanstalt, eine Köhlerei oder die letzte Nagelfabrik der Schweiz. Dieses Buch führt Sie zu 111 außergewöhnlichen Orten mit spannenden Geschichten, die sogar gebürtigen Winterthurernunbekannt sind.…mehr

Produktbeschreibung
Wer an Winterthur denkt, dem fällt als Erstes die Industriegeschichte der Stadt ein, die von Großkonzernen wie Rieter oder Sulzer oder der Eisenbahn geprägt wurde. Doch die sechstgrößte Stadt der Schweiz hat viel mehr zu bieten, als sich einem auf den ersten Blick erschließt: einen Schrottgarten, der mit einem Architekturpreis ausgezeichnet wurde, einenTunnel in der Stadtbibliothek, eine verlassene Sonnenbadeanstalt, eine Köhlerei oder die letzte Nagelfabrik der Schweiz. Dieses Buch führt Sie zu 111 außergewöhnlichen Orten mit spannenden Geschichten, die sogar gebürtigen Winterthurernunbekannt sind.
Autorenporträt
Corinne Päper lebt seit über acht Jahren in Winterthur und ist dem Charme der »Gartenstadt« sowie den zahlreichen Stadtgeschichten verfallen, die sich in allen Winkeln Winterthurs verbergen und darauf warten, erzählt zu werden. Die Autorin hat Betriebsökonomie und Unternehmenskommunikation studiert und arbeitet seit mehreren Jahren als Redakteurin in Zürich bei HR Today, einer Schweizer Personalfachzeitschrift. Nach Anstellungen im Facility Management und im Bereich der Informatik konzentriert sich der gebürtiger Winterthurer Georg Holubec auf die Fotografie, die er sich im Selbststudium beibrachte. Erste Erfolge feiert er mit seiner Facebookseite »Winterthur in Pictures«, die innerhalb weniger Monate eine große Gefolgschaft fand und auf der Holubec seine Heimatstadt gekonnt in Szene setzt.