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Um eben genau das zu sehen, was die Fotos im Bildband zeigen, muss Du die Anstrengung auf Dich laden, deutlich mehr als eine Million Schritte zu beschreiten. Man startet in Saint-Jean-Piet-de-Port, bezwingt zu Fuß die Pyrenäen, schreitet durch Navarra dem Baskenland, weiter durch die Rioja-Gegend, quert die Meseta-Ebene und endet im traumschönen Galicien. Die Städte Pamplona, Logrono, Bourgos, Leon, Ponferada und viele mehr werden durchquert. Du musst Dich und deinen schweren Rucksack über den Gebirgszug Montes de Leon hoch zum Cruz de Ferro schleppen, dem höchsten Punkt des Camino Frances,…mehr

Produktbeschreibung
Um eben genau das zu sehen, was die Fotos im Bildband zeigen, muss Du die Anstrengung auf Dich laden, deutlich mehr als eine Million Schritte zu beschreiten. Man startet in Saint-Jean-Piet-de-Port, bezwingt zu Fuß die Pyrenäen, schreitet durch Navarra dem Baskenland, weiter durch die Rioja-Gegend, quert die Meseta-Ebene und endet im traumschönen Galicien. Die Städte Pamplona, Logrono, Bourgos, Leon, Ponferada und viele mehr werden durchquert. Du musst Dich und deinen schweren Rucksack über den Gebirgszug Montes de Leon hoch zum Cruz de Ferro schleppen, dem höchsten Punkt des Camino Frances, der darüber hinaus auch eine sehr große Symbolkraft in sich trägt.Man muss körperliche Schwerstarbeit vollbringen, willens sein Schmerz, Pein und Kasteiung über sich ergehen zu lassen.Ob sich diese Anstrengungen für Dich lohnen?Das wird Dir niemals ein einziges Buch beantworten können. Doch kein anderer Band zeigt den Camino so in seiner puren Essenz und reinsten Form, wie er hier in diesem Bildband gezeigt wird.
Autorenporträt
Lars-Oliver Schröder, geboren am 20.02.1967 in Essen/ Ruhr, aufgewachsen mit acht Geschwistern, ist Vater von drei erwachsenen Söhne. Heute lebt er in Stralsund. Er war über 20 Jahre in Top-Management-Positionen beschäftigt, bevor in seinem Leben eine 180°-Wendung ihn zum Schreiben lenkte. Freunde bezeichnen ihn als einen ewigen Optimisten, eine Frohnatur oder ein Stehaufmännchen. Von jeher hörten ihm alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen bei seinen Ausführungen und Geschichten gebannt zu. Sei es auf Familienfesten, bei Firmenvorträgen, öffentlichen Auftritten oder aber "nur" bei Gute-Nacht-Geschichten, immer wurde mehr von ihm verlangt: "Komm, erzähl uns noch eine Anekdote", "gib uns noch eine zum Besten", "nochmal Papa, nochmal." Er machte seine Tugend zur Leidenschaft und begann "seine" Geschichten aufzuschreiben. In seinen Pilgerberichten gibt der Autor auf sehr anschauliche wie augenzwinkernde Weise Antworten auf die drei wesentlichen Fragestellungen seines Lebens, um damit genauso der Leserschaft Inspiration zu gebe, für sich eigene zu finden. Wie soll die zukünftige Restzeit des vor ihm liegenden Lebens aussehen? Es ist zugleich eine Grundfrage und wichtige Fragestellung der heutigen Zeit, mit der sich fasst alle Menschen in ihrer zweiten Lebenshälfte beschäftigen.