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Als Verein, der sie heute noch ist, wurde die Akademikerhilfe am 21. November 1921 gegründet. Sie ging hervor aus der "Fürsorgeabteilung" des Katholisch-Deutschen Akademikerausschusses (KDAA), dessen Anfänge seinerseits zurückreichen in die Tage des großen Umbruchs, als die Monarchie zerfiel und die Republik ausgerufen wurde. Christoph H. Benedikter geht der wechselhaften Geschichte des Vereins nach, der auch von den großen Einschnitten der österreichischen Geschichte im 20. Jahrhundert geprägt ist. Von den Anfängen in der Ersten Republik über die Auflösung in der NS-Zeit, den Neubeginn nach…mehr

Produktbeschreibung
Als Verein, der sie heute noch ist, wurde die Akademikerhilfe am 21. November 1921 gegründet. Sie ging hervor aus der "Fürsorgeabteilung" des Katholisch-Deutschen Akademikerausschusses (KDAA), dessen Anfänge seinerseits zurückreichen in die Tage des großen Umbruchs, als die Monarchie zerfiel und die Republik ausgerufen wurde. Christoph H. Benedikter geht der wechselhaften Geschichte des Vereins nach, der auch von den großen Einschnitten der österreichischen Geschichte im 20. Jahrhundert geprägt ist. Von den Anfängen in der Ersten Republik über die Auflösung in der NS-Zeit, den Neubeginn nach 1945 bis hin zur Modernisierung und Expansion ab den 1970er-Jahren - der Autor beleuchtet die faszinierenden Aspekte einer hundertjährigen Vereinsgeschichte.
Autorenporträt
Der Herausgeber Die Akademikerhilfe ist ein gemeinnütziger Verein, dem rund 40 Personen des öffentlichen und kirchlichen Lebens sowie der Wirtschaft angehören. Die operative Ebene des Vereins leitet Generalsekretär MMag. Bernhard Tschrepitsch, unterstützt von seinen Mitarbeiter*innen. Der Autor Mag. Christoph Hermann Benedikter, 2003 bis 2011 Standortmanager der NÖ Landesausstellungen. Seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung und am Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) sowie freier Wissenschaftler und Ausstellungsmacher.