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Erscheint vorauss. Oktober 2024
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Unter der Voraussetzung einer pluralen Gesellschaft sind Fragen nach dem Guten Leben nicht einheitlich zu beantworten. Die Auseinandersetzungen darüber intensivieren sich immer weiter, insbesondere vor dem Hintergrund der Forderungen nach einem würdevollen menschlichen Leben und einer nachhaltigen Entwicklung für alle. Die Beiträger_innen verdeutlichen die sozialwissenschaftliche Dimension der gesellschaftlichen Aushandlungen sowie die Bedeutungen und Rahmenbedingungen des Guten Lebens. Anschaulich stellen sie die Theorie an empirischen Beispielen wie Sterben, Pflege, Mode oder der Gestaltung…mehr

Produktbeschreibung
Unter der Voraussetzung einer pluralen Gesellschaft sind Fragen nach dem Guten Leben nicht einheitlich zu beantworten. Die Auseinandersetzungen darüber intensivieren sich immer weiter, insbesondere vor dem Hintergrund der Forderungen nach einem würdevollen menschlichen Leben und einer nachhaltigen Entwicklung für alle. Die Beiträger_innen verdeutlichen die sozialwissenschaftliche Dimension der gesellschaftlichen Aushandlungen sowie die Bedeutungen und Rahmenbedingungen des Guten Lebens. Anschaulich stellen sie die Theorie an empirischen Beispielen wie Sterben, Pflege, Mode oder der Gestaltung öffentlicher Räume und Technologien dar - und zeigen so, dass der Diskurs um das Gute Leben die Gesellschaft als Ganzes betrifft.
Autorenporträt
Jana John, geb. 1992, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Techniksoziologie und nachhaltige Entwicklung an der Universität Passau. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich qualitativ-interpretativer Sozialforschung und Kultursoziologie.Raphaela Casata (M.A.), geb. 1992, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Techniksoziologie und nachhaltige Entwicklung an der Universität Passau. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich aus wissenssoziologischer und praxistheoretischer Perspektive mit Fragen einer nachhaltigen Entwicklung und den Themen Mode, Ästhetik und Konsum.Anna Henkel (Dr. phil.), geb. 1977, ist Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie mit Schwerpunkt Techniksoziologie und nachhaltige Entwicklung an der Universität Passau. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der soziologischen Theorie, der Wissens-, Materialitäts- und Nachhaltigkeitsforschung sowie der Agrarsoziologie.