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Plötzlich sind Geburtstagspartys und Knutschen angesagt und Wimperntusche ist ein Muß. Hanna mag weder Wimperntusche noch Jungen, und auf einmal gehört sie nicht mehr dazu. Sie zieht sich zurück und wäre doch insgeheim gern so wie die anderen. Endlich wird sie auf eine Party eingeladen. Ausgerechnet Olle, die Nummer 1 unter den Jungen, fordert sie zum Tanzen auf. Einen Moment fühlt sich Hanna wie im siebten Himmel. Um so jäher ist der Absturz: Das Ganze war ein abgekartetes Spiel. Nun läßt Hanna niemand mehr an sich heran und verliert jeglichen Lebensmut. Erst nach langen Jahren, als sie schon…mehr

Produktbeschreibung
Plötzlich sind Geburtstagspartys und Knutschen angesagt und Wimperntusche ist ein Muß. Hanna mag weder Wimperntusche noch Jungen, und auf einmal gehört sie nicht mehr dazu. Sie zieht sich zurück und wäre doch insgeheim gern so wie die anderen. Endlich wird sie auf eine Party eingeladen. Ausgerechnet Olle, die Nummer 1 unter den Jungen, fordert sie zum Tanzen auf. Einen Moment fühlt sich Hanna wie im siebten Himmel. Um so jäher ist der Absturz: Das Ganze war ein abgekartetes Spiel. Nun läßt Hanna niemand mehr an sich heran und verliert jeglichen Lebensmut. Erst nach langen Jahren, als sie schon eine erwachsene Frau ist, fühlt sie zum ersten Mal wieder einen Funken Vertrauen. "Nilssons Impressionen von großer sprachlicher Intensität." SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Autorenporträt
Johanna Nilsson wurde 1973 in Uppsala in Schweden geboren, wo sie auch heute noch lebt. Sie studierte Naturwissenschaften, Literatur und Theologie und wollte eigentlich Wissenschaftsjournalistin werden. Doch dann begann sie ihre eigene Kindheitsgeschichte literarisch zu verarbeiten und schrieb ihren ersten Roman '... und raus bist du'.
Rezensionen
"Einfühlsam, dabei unsentimental und ohne Anklage, erzählt die 25-jährige Autorin die Geschichte von Hanna und ihrer Angst in einer Sprache, die anrührt, weil sie frei von Klischees direkt aus dem Bewusstsein des Mädchens zum Leser kommt." Frankfurter Rundschau

"Selten ist über Mobbing unter Kindern und Jugendlichen so offen geschrieben worden." Kölner Stadt Anzeiger

"In der Art und Weise, wie Nilsson das langsame Stummwerden Hannas beschreibt, liegt soviel psychologisches Gespür und sprachliche Sensibilität, dass es am Ende nicht verwundert, wenn in der biografischen Notiz erklärt wird, dass Nilssons erster Roman auch die Verarbeitung eigener Erlebnisse beinhaltet."Stadt-Revue