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Menschen nehmen ihre Gesundheit als selbstverständlich und gestalten das Leben zukunftsorientiert. Eine Akutsituation wie Verkehrs-, Sport-, und Arbeitsunfälle, Apoplexie, Vergiftungen, Meningitis oder Reanimationen verändern ihre Lebenssituation. Der medizinische Fortschritt ermöglicht eine hohe Überlebenschancen Betroffener, jedoch oft mit unvorhersehbaren Folgen wie etwa einer Hirnschädigung. Die Begleitfolgen lebensrettender Maßnahmen wirken sich niemals nur auf das Leben des Patienten sondern auch auf jenes seiner Angehörigen aus. Plötzlich ist das gewohnte Leben Vergangenheit. Vom…mehr

Produktbeschreibung
Menschen nehmen ihre Gesundheit als selbstverständlich und gestalten das Leben zukunftsorientiert. Eine Akutsituation wie Verkehrs-, Sport-, und Arbeitsunfälle, Apoplexie, Vergiftungen, Meningitis oder Reanimationen verändern ihre Lebenssituation. Der medizinische Fortschritt ermöglicht eine hohe Überlebenschancen Betroffener, jedoch oft mit unvorhersehbaren Folgen wie etwa einer Hirnschädigung. Die Begleitfolgen lebensrettender Maßnahmen wirken sich niemals nur auf das Leben des Patienten sondern auch auf jenes seiner Angehörigen aus. Plötzlich ist das gewohnte Leben Vergangenheit. Vom Zeitpunkt des Ereignisses bis zur richtungsweisenden Diagnose Wachkoma/Apallisches Syndrom werden die Angehörigen regelrecht mit einer Flut an medizinischer Information und emotionaler Belastung konfrontiert. Nicht selten werden emotionale sowie finanzielle Grenzen erreicht. Dieses Buch zeigt, welchen Herausforderungen Angehörige von Wachkomapatienten im Krankenhaus, im eigenen sozialen Umfeld sowie im Alltag begegnen und wie sie diese bewältigen. Zudem weist es darauf hin welche Unterstützungen von Institutionen und von der Gesellschaft gewünscht wären.
Autorenporträt
Martina Bergner (1957), verheiratet, Mutter dreier Töchter, sammelte als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester an der Intensivstation des LKH Villach (Österreich) langjährige Erfahrung mit Wachkomapatienten. Parallel dazu befasste sie sich mit den Herausforderungen betreuender Angehöriger in ihrem Studium an der Universität Klagenfurt.