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Der Großteil der Menschen ist bemüht ein Wunschbild seiner selbst darzustellen, statt so zu sein, wie er wirklich ist. Die Autorin dieses Buches hat beschlossen, das zu ändern und nutzt dabei den traditionellen Kalender der Mayas. Jeder Tag steht unter einem anderen Zeichen, und die Autorin versucht, bewusst damit umzugehen, bestimmte Sachen kalendergemäß zu forcieren, zu beginnen, abzuschließen, umzuordnen oder zu vertiefen. Im ersten Teil des Buches gibt Cornelia Ziegler eine kurze Einführung in das mayanische Kalendersystem, um anschließend mittels Tagebuchaufzeichnungen zu dokumentieren,…mehr

Produktbeschreibung
Der Großteil der Menschen ist bemüht ein Wunschbild seiner selbst darzustellen, statt so zu sein, wie er wirklich ist. Die Autorin dieses Buches hat beschlossen, das zu ändern und nutzt dabei den traditionellen Kalender der Mayas. Jeder Tag steht unter einem anderen Zeichen, und die Autorin versucht, bewusst damit umzugehen, bestimmte Sachen kalendergemäß zu forcieren, zu beginnen, abzuschließen, umzuordnen oder zu vertiefen. Im ersten Teil des Buches gibt Cornelia Ziegler eine kurze Einführung in das mayanische Kalendersystem, um anschließend mittels Tagebuchaufzeichnungen zu dokumentieren, wie sie selbst danach lebt. Die persönlichen Aufzeichnungen erstrecken sich über ein Jahr und zeigen ihre spirituelle Entwicklung auf, die zwar langsam fortschreitet, aber dennoch sehr anstrengend ist. Oft muss die Autorin Rückschläge verkraften und verarbeiten, doch trotzdem gelingt es ihr, den bestehenden Vorurteilen und dem gelegentlichen Unverständnis ihrer Umwelt immer selbstsicherer entgegenzutreten. Ihre einfühlsamen und offenen Schilderungen informieren und ermutigen zugleich, sich selbst intensiver mit dem eigenen Ich auseinanderzusetzen.
Autorenporträt
Ziegler, Cornelia
Cornelia Ziegler lebt mit ihrer Familie (inklusive zweier Hunde und einer großen Menge an Fischen) in der Südsteiermark. An der Karl-Franzens-Universität studierte sie Psychologie, Philosophie und Sport und unterrichtet seit nunmehr 16 Jahren. In den letzten Jahren beschäftigte sie sich verstärkt mit spirituellen Themen und begeisterte sich vor allem für den Maya-Kalender. Durch diese Art der Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich entdeckte sie erst spät ihre Leidenschaft zum Schreiben und fand auch einige Jahre später erst den Mut, an die Öffentlichkeit zu gehen. "Alles ist gut, so wie es ist" ist der erste Roman der Autorin.