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Vor dem Hintergrund des Diskurses um Quantität von Betreuungsplätzen für Kinder wird die Priorität der Qualität der frühpädagogischen Arbeit hervorgehoben und es wird der Frage nachgegangen, ob religionspädagogische Arbeit mit Mädchen und Jungen unter drei Jahren möglich ist. Literatur aus dem Bereich der Religionspädagogik und der Krippenliteratur und Modelle der Glaubensentwicklung finden Berücksichtigung.Anhand einer exemplarisch betrachteten evangelischen Einrichtung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Vorgaben des Trägers bezüglich religionspädagogischer Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund des Diskurses um Quantität von Betreuungsplätzen für Kinder wird die Priorität der Qualität der frühpädagogischen Arbeit hervorgehoben und es wird der Frage nachgegangen, ob religionspädagogische Arbeit mit Mädchen und Jungen unter drei Jahren möglich ist. Literatur aus dem Bereich der Religionspädagogik und der Krippenliteratur und Modelle der Glaubensentwicklung finden Berücksichtigung.Anhand einer exemplarisch betrachteten evangelischen Einrichtung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Vorgaben des Trägers bezüglich religionspädagogischer Arbeit analysiert.Eine Erzieherin, eine Pfarrerin und eine Kindheitspädagogin werden anhand von fokussierten Interviews, die durch den Aspekt der Narration ergänzt wurden, interviewt. Diese werden dargestellt und verglichen. Alle Interviews werden mit dem Ansatz der Kindertheologie und darüber hinaus jedes Interview individuell exemplarisch mit einem religionspädagogischen Ansatz in Verbindung gebracht (Beheimatungsmodell, fächerübergreifender Ansatz für Musik und Religionsunterricht, dimensionaler Ansatz). Abschließend werden Impulse für die konkrete religionspädagogische Praxis herausgearbeitet.