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"...et sepultus est." ist eine Komposition für Streichquintett und entstand nach dem Tod eines Freundes. Inspiriert durch das Bild "Die Beweinung Christi" von Fra Angelico und der subjektiven Illusion einer Vibration, die den Leichnahm durchfährt, entstand dieses Passionsstück, in der auch die rethorischen Figur des "Passus duriusculus" exponiert Verwendung fand. Diese Spiel- und Aufführungspartitur, die Besetzung, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass und die Dauer von 5'30'' Minuten lässt eine einfache Aufführung zu.

Produktbeschreibung
"...et sepultus est." ist eine Komposition für Streichquintett und entstand nach dem Tod eines Freundes. Inspiriert durch das Bild "Die Beweinung Christi" von Fra Angelico und der subjektiven Illusion einer Vibration, die den Leichnahm durchfährt, entstand dieses Passionsstück, in der auch die rethorischen Figur des "Passus duriusculus" exponiert Verwendung fand. Diese Spiel- und Aufführungspartitur, die Besetzung, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass und die Dauer von 5'30'' Minuten lässt eine einfache Aufführung zu.
Autorenporträt
Patrick Pföß (geb. 1981) studierte Komposition bei Georges Nicolas Wolff (Hamburg) und Christoph Ogiermann (Bremen). 2009 erhielt er den ARTS-Kulturförderpreis, 2011 folgte eine Auszeichnung durch die Bayerische Akademie der Schönen Künste und 2019 der Herbert-Baumann Kompositionspreis. Zu seinen Werken gehören Kammermusik-, Orchester-, Chor-, und Kirchenmusikalische, die Kammeroper Cuchulinn und elektronische Musiken.