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Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken.Er spielt es mit deinen Kindern.Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.Doch deine Suche wird ewig dauern.Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge.Bislang hat der Augensammler keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die...
Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken.
Er spielt es mit deinen Kindern.
Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.
Doch deine Suche wird ewig dauern.
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge.
Bislang hat der Augensammler keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt
Er spielt es mit deinen Kindern.
Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.
Doch deine Suche wird ewig dauern.
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge.
Bislang hat der Augensammler keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seine Bücher werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.

© FinePic
Produktdetails
- Alina Gregoriev und Alexander Zorbach 1
- Verlag: Droemer/Knaur
- Seitenzahl: 442
- Erscheinungstermin: 31. Mai 2010
- Deutsch
- Abmessung: 38mm x 150mm x 216mm
- Gewicht: 637g
- ISBN-13: 9783426198513
- ISBN-10: 3426198517
- Artikelnr.: 27879447
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Alexander Zorbach, ehemaliger Polizist, arbeitet seit vier Jahren als Journalist mit dem Schwerpunkt Verbrechen. Er hat noch immer Kontakte zu ehemaligen Kollegen. Seit einiger Zeit hat er sich mit dem Augensammler beschäftigt. Dieser entführt Kinder, ermordet die Mutter und gibt dem Vater …
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Alexander Zorbach, ehemaliger Polizist, arbeitet seit vier Jahren als Journalist mit dem Schwerpunkt Verbrechen. Er hat noch immer Kontakte zu ehemaligen Kollegen. Seit einiger Zeit hat er sich mit dem Augensammler beschäftigt. Dieser entführt Kinder, ermordet die Mutter und gibt dem Vater ein Ultimatum, um sein Kind zu finden.
Und dann schlägt der Augensammler eines Tages wieder zu. Er entführt Zwillinge, ermordet die Mutter, die Zorbach gut kennt, und lässt dem Vater für die Suche 45 Stunden, ansonsten sterben die Kinder.
Alex erscheint am Tatort, obwohl noch keiner von den Ereignissen wissen kann. Nun beginnt die Zeit zu laufen, nicht nur für die Kinder, sondern auch für Zorbach, denn er wird immer weiter in den Fall hineingezogen.
Ich war zu Beginn leicht erbost, als ich das Buch ausgepackt hatte, denn die Seiten sowie die Kapitel waren verkehrt durchnummeriert. Eigentlich wollte ich das Buch schon zurückbringen, bis ich feststellte, dass die Nummerierung beabsichtigt war. Am Ende der Story war mir auch klar, dass diese Umkehr der Nummerierung nicht nur ein Werbegag ist, sondern auch mit der Handlung logisch parallel ging.
Mit Neugier und voller Vorfreude begann ich mit dem Lesen und wurde nicht enttäuscht. Die Spannung baute sich schon sehr früh auf. Und der Schreibstil war gut, fesselnd, leicht verständlich.
Die Entwicklung der Story ist gut nachvollziehbar, wie schon erwähnt sehr spannend und nicht ganz vorhersehbar. Die Kapitel werden aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, z.B. dem entführten Jungen, Alexander Zorbach, dem ermittelnden Polizisten. Das hat Sebastian Fitzek sehr gut gelöst, ohne zu verwirren.
Sehr angetan war ich von der Recherche über die blinden Mitmenschen. Dazu gut gefallen hat mir die Danksagung. Herr Fitzek hat hier in seiner Story mitgeholfen, Missverständnisse über Blinde auszuräumen. Ebenso hat er in seiner Danksagung erklärt, warum er auf die Idee mit dem Augensammler gekommen ist. Das war sehr interessant.
Fazit: Für dieses spannende und packende Werk vergebe ich fünf von fünf Sternen. Dieses Buch ist sehr zu empfehlen, allerdings nicht für schwächere Nerven gedacht, die Schwierigkeiten haben, wenn Kinder in diese grausame Handlung mit einbezogen sind.
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
In diesem Buch geht es um einen mysteriösen Mann. Er entführt die Mutter und die Kinder. Der Vater muss die Kinder und die Mutter in nur 45 Stunden finden. Dann ermordet er die Mutter und die Kinder. Es gibt keine einzige Sour des Verbrechers, nur eins ist komisch. In jeder aufgesuchten …
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In diesem Buch geht es um einen mysteriösen Mann. Er entführt die Mutter und die Kinder. Der Vater muss die Kinder und die Mutter in nur 45 Stunden finden. Dann ermordet er die Mutter und die Kinder. Es gibt keine einzige Sour des Verbrechers, nur eins ist komisch. In jeder aufgesuchten Leiche fehlt ein Auge. Plötzlich meldet sich eine komische Zeugin, eine blinde Physioterapeutin. Diese gibt an, durch nur eine leichte Körperberührung in die Vergangenheit sehen zu können. War der Augensammler ihr Patient?<br />Ich finde das Buch echt klasse, weil es an manchen Stellen sehr spannend wird. Ich empfehle es aber nicht an Leute mit schwachen Nerven weiter, denn an manchen Stellen wird es schon brutal. Sonst würde ich es so an Leute ab 13 weiterempfehlen.
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Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Eines der besten Bücher, die ich in letzter ZHeit gelesen habe.
Am Anfang ein wenig verwirrend - wie bei Fitzek gewohnt, aber wenn man einmal in der Geschichte steckt, kommt man so leicht nicht mehr raus. Ein echter Fitzek - so gut wie alle anderen zuvor auch.
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Der Augensammler ist nicht das erste Buch von Fitzek, das ich gelesen habe - und hoffentlich auch nicht das letzte. Ansich lese ich nur gelegentlich, weil mir meistens die Ruhe dazu fehlt, aber dieses Buch habe ich, genau wie einige Fitzek-Bücher zuvor, für meine Verhältnisse …
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Der Augensammler ist nicht das erste Buch von Fitzek, das ich gelesen habe - und hoffentlich auch nicht das letzte. Ansich lese ich nur gelegentlich, weil mir meistens die Ruhe dazu fehlt, aber dieses Buch habe ich, genau wie einige Fitzek-Bücher zuvor, für meine Verhältnisse regelrecht verschlungen.
Ich kann hier keine allgemeine Aussage machen und sagen "das Buch ist genial", denn ich kann ja nur für mich sprechen, aber für mich gesprochen: ich war bzw. bin begeistert von dem Buch.
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Antworten 6 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Verstecken, eines der ältesten Spiele der Welt doch in diesem Buch wirklich neu definiert. Der Psychothriller „Der Augensammler“ von Sebastian Fitzek beschäftigt sich mit vielen schwierigen Themen, wie dem Leben als ein Blinder und gibt tiefe Einblicke in solch ein Leben ohne …
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Verstecken, eines der ältesten Spiele der Welt doch in diesem Buch wirklich neu definiert. Der Psychothriller „Der Augensammler“ von Sebastian Fitzek beschäftigt sich mit vielen schwierigen Themen, wie dem Leben als ein Blinder und gibt tiefe Einblicke in solch ein Leben ohne Farben und Formen, die der Autor nach Gesprächen mit solchen Menschen hatte. John Katzenbach beschrieb das Buch nicht treffender, als ich es hätte sagen können: „Fitzek schreibt klar, beklemmend, mit Tiefgang. Seine Romane hallen nach, lange nachdem man die letzte Seite gelesen hat“ .
Die Hauptperson, der ehemalige Polizist Alexander Zorbach, versucht als Enthüllungsjournalist etwas über den „Augensammler“ herauszufinden. Dieser Mörder bringt erst die Mutter um und in deren Hand ist eine Stoppuhr zu finden, auf der der Countdown für den Leben ihres Kindes in 45 Stunden abläuft. Der Vater hat nun diese Zeit sein Kind zu finden oder es stirbt auf schreckliche Weise und wird kurze Zeit später, mit nur noch einem Auge, gefunden. Die Polizei tappt im Dunkeln und als Zorbach eine mysteriöse blinde Physiotherapeutin, Alina Gregoriev, in seinem Versteck aufsucht und ihm erzählt den Augensammler behandelt zu haben, setzt er sich das Ziel das diesmal verschwundene Kind zu finden. Mit Hilfe der Blinden, die durch Berühren bestimmter Personen in deren Vergangenheit sehen kann macht er sich auf die Suche und verstrickt sich selbst immer tiefer , sodass er selbst schon bald von der Polizei gesucht wird. Schreckliche Entdeckungen bereiten ihm immer mehr Probleme und er kommt seinen eigenen Grenzen auch immer näher.<br />Die Thematik dieses Buches ist sehr ergreifend und oft sehr schrecklich, besonders am Ende, da dort erst klar wird was für Fehler Zorbach unterlaufen sind. Das Leben als ein/e Blinde/r wird sehr gut beschrieben der normale Alltag und auch die Probleme, die er mit sich bringt, da man oft nicht verstanden wird und man gleich zu dem „Schwerbehinderten“ zählt obwohl man „nur“ blind ist. Wie das Leben durch einem einzigen Tag aus den Fugen geraten kann und wie es einem entgleitet, obwohl man sich seiner Schuld nicht bewusst ist, wurde ebenso gut in diesem Thriller gezeigt. Der Aufbau dieses Buches ist auch sehr besonders, da die Seitenzahlen von hinten nach vorne laufen genauso wie die Kapitel, wodurch man sehr gut den Zeitdruck bis zu dem Tod der Kinder mitbekommt. Mir war es so gut wie unmöglich das Buch aus der Hand zu legen und es belegt bei mir einen der vordersten Plätze bei den Psychothrillern. Das Buch ist für jeden gut geeignet der Spannung, Verwirrung und Lust am mit rätseln hat, also nicht nur für Leseratten, da es noch nicht mal all zu dick ist. Sebastian Fitzek hat mal wieder ein grandioses Buch für jeden Buchliebhaber geschaffen. Viel Spaß beim Lesen!
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Es geht um die Suche nach dem Augensammler
der seine Opfer und Angehörige auf grausamste
Weise foltert. Doch eine Pchsychoterapeutin
bringt sie auf eine Spur.<br />Es ist ein sehr blutrünstiges Buch das wird aber
durch die Spannung wettgemacht.
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Wie bei allen Thrillern von Sebastian Fitzek ist auch in seinem neuen Buch Spannung vorprogrammiert. Die Handlung spielt sich als Countdown zum Finale ab, ein bewährtes Mittel des Autors. Neu und außergewöhnlich ist dagegen, daß die Seitenzahlen und Kapitel rückwärts …
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Wie bei allen Thrillern von Sebastian Fitzek ist auch in seinem neuen Buch Spannung vorprogrammiert. Die Handlung spielt sich als Countdown zum Finale ab, ein bewährtes Mittel des Autors. Neu und außergewöhnlich ist dagegen, daß die Seitenzahlen und Kapitel rückwärts laufen, was aber beim Lesen keine Schwierigkeiten bereitet. Das Geschehen wird aus verschiedenen Sichtweisen geschildert, und Gedanken werden in Kursivschrift miteingeflochten. Durch kurze Kapitel und eine lockere, zum Teil flapsige Sprache fällt das Lesen leicht. Sogenannte, stellenweise etwas übertriebene Cliffhänger tragen außerdem zur Dramatik bei.
Die Darstellung der Charaktere ist Sebastian Fitzek meiner Meinung nach in dieser Geschichte sehr gut gelungen. Er gibt Einblicke in das Leben und die Gefühlswelt eines blinden Menschen und dabei merkt man deutlich, daß er sich intensiv mit Blindheit und Sehbehinderung auseinandergesetzt hat.
Am Ende werden fast alle Ereignisse logisch und nachvollziehbar aufgeklärt, wobei eine eher mystische Komponente offen bleibt. Das Überraschungsmoment am Schluß ist geglückt und schreit nach einer Fortsetzung, worüber in der fast schon legendären Danksagung des Autors bereits Andeutungen stehen.
„Der Augensammler“ hat mir gefallen. Spannung, Nervenkitzel und eigentümlicher Humor wurden verpackt in eine interessante Story.
Inzwischen habe ich vier Bücher von Sebastian Fitzek gelesen, die sich im Aufbau und Ablauf doch sehr ähneln. Ich würde mir wünschen, daß der Autor sein Können auch einmal in einem andersartigen Schema zeigt.
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Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Topt fast noch die bisherigen Werke von Sebastian Fitzek, sofern dies überhaupt möglich ist. Der Spannungsbogen wird konstant auf hohem Niveau gehalten. Kann ich nur weiterempfehlen. Muß man einfach gelesen haben. Wer Fitzek kennt und dem seine anderen Bücher gefallen, der kommt …
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Topt fast noch die bisherigen Werke von Sebastian Fitzek, sofern dies überhaupt möglich ist. Der Spannungsbogen wird konstant auf hohem Niveau gehalten. Kann ich nur weiterempfehlen. Muß man einfach gelesen haben. Wer Fitzek kennt und dem seine anderen Bücher gefallen, der kommt auch hier auf seine Kosten und wird sicher nicht enttäuscht.
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Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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