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1978-1980 / Lucky Luke Gesamtausgabe Bd.16 - Goscinny, René;Morris;Renoy, Georges
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Die Texte von Rene Goscinny prägten über lange Jahre das Auftreten des einsamen Cowboys. Nach Goscinnys Tod im Jahr 1977 stand für Morris fest, dass er weiterhin Lucky Luke zeichnen würde - aber er musste überlegen, ob er nun selbst die Texte verfassen oder sich Szenaristen suchen sollte. Morris entschied sich für letzteres. Der 16. Band der"Lucky Luke Gesamtausgabe"bietet eine bunte Mischung aus Kurzgeschichten, für die nun auch erstmals neue Texter den Cowboy in Szene setzen. Da die Texter wechseln, fügen wir fortan unseren Übersichten jeweils die Namen hinzu.

Produktbeschreibung
Die Texte von Rene Goscinny prägten über lange Jahre das Auftreten des einsamen Cowboys. Nach Goscinnys Tod im Jahr 1977 stand für Morris fest, dass er weiterhin Lucky Luke zeichnen würde - aber er musste überlegen, ob er nun selbst die Texte verfassen oder sich Szenaristen suchen sollte. Morris entschied sich für letzteres. Der 16. Band der"Lucky Luke Gesamtausgabe"bietet eine bunte Mischung aus Kurzgeschichten, für die nun auch erstmals neue Texter den Cowboy in Szene setzen. Da die Texter wechseln, fügen wir fortan unseren Übersichten jeweils die Namen hinzu.
Autorenporträt
Greg, alias Michel Régnier, wurde 1931 in Ixelles in Belgien geboren. 1947 zeichnete er seinen ersten Comic für die belgische Zeitschrift "Vers l''Aveni"". Nach seinem Studium arbeitete er für eine kleine Zeichner-Agentur, bei der er Albert Uderzo, Jean-Michel Charlier, Eddy Paape und René Goscinny kennenlernte. Von 1953 bis 1956 schrieb und zeichnete er für das Magazin "Heroic Albums". Bis 1965 zeichnete Régnier, der inzwischen überwiegend mit Greg signierte, für "Libre Junior", parallel dazu schrieb er Szenarien für andere Comic-Zeichner. Von 1966 bis 1974 war er Chefredakteur von "Tintin". Mitte der 70er-Jahre verließ Greg "Tintin" und wechselte zum Verlag Dargaud, dessen amerikanisches Büro er bis 1986 leitete. Seine beeindruckende Produktivität als Szenarist wurde dadurch allerdings kaum eingeschränkt. Außerdem arbeitete Greg in dieser Zeit auch für Film und Fernsehen (1972 hatte er bereits das Drehbuch und die Dialoge zum Kinofilm "Tim und der Haifischsee" geschrieben). Nach

seiner Rückkehr nach Frankreich entstanden zahlreiche Kriminalromane.

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.