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Die Arbeit beschäftigt sich mit den bisher größten Veränderungen des durch den Gerichtshof gewährten Rechtsschutzsystems. Den klassischen Rechtsschutzverfahren gemäß Art. 220 ff. EGV sind mit den Rechtsschutzverfahren im Bereich Justiz und Inneres nach Art. 68 EGV und Art. 35 EUV weitere Verfahren an die Seite getreten. Hierdurch wird einerseits die Zuständigkeit des Gerichtshofs im Bereich der dritten Säule durch die Verfahren nach Art. 35 EUV erweitert und ergänzt sowie andererseits durch die in Art. 68 EGV niedergelegten Verfahren variiert. Des Weiteren berücksichtigt die Arbeit die mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit den bisher größten Veränderungen des durch den Gerichtshof gewährten Rechtsschutzsystems. Den klassischen Rechtsschutzverfahren gemäß Art. 220 ff. EGV sind mit den Rechtsschutzverfahren im Bereich Justiz und Inneres nach Art. 68 EGV und Art. 35 EUV weitere Verfahren an die Seite getreten. Hierdurch wird einerseits die Zuständigkeit des Gerichtshofs im Bereich der dritten Säule durch die Verfahren nach Art. 35 EUV erweitert und ergänzt sowie andererseits durch die in Art. 68 EGV niedergelegten Verfahren variiert. Des Weiteren berücksichtigt die Arbeit die mit dem Vertrag von Nizza verbundene institutionelle Binnenreform des Gerichtshofs. Dabei wird auch auf die weitere Differenzierung der Zuständigkeiten zwischen dem Gerichtshof und dem Gericht sowie den künftigen gerichtlichen Kammern eingegangen.
Autorenporträt
Der Autor: Jens Hourle, geboren 1974 in Nürnberg, studierte von 1994 bis 1998 Rechtswissenschaft an der Universität Mainz. Danach promovierte er an der Universität Augsburg im Bereich des Europarechts. Seit 2003 ist der Autor in München als Rechtsanwalt im Bereich des Wirtschaftsrechts tätig.